Pressemitteilung von Michaela Hülß

Schweißtreibender Sommer


Medizin, Gesundheit & Wellness

Es sind diese Tage, auf die man sich das ganze Jahr freut: kein Wölkchen am Himmel, Sonne von morgens bis abends und bis in die Nacht hinein ist es tropisch warm. Die Schattenseiten eines solch perfekten Sommertages bekommt man meist im überfüllten Bus oder im Büro zu spüren. Der Körper produziert Schweiß - viel Schweiß. Und oft dauert es nicht lange, bis den dunklen Schweißflecken im T-Shirt oder Sommerkleid unangenehme Gerüche entweichen, bei denen Sitznachbarn und Kollegen schnell die Nase rümpfen. Glücklicherweise lassen sich Situationen wie diese mit einem natürlichen Wirkstoff vermeiden.

Schweiß ist lästig, aber lebenswichtig. Denn er kühlt die Haut und schützt so den gesamten Körper vor Überhitzung, selbst bei extremen Außentemperaturen. Und obwohl Schweiß zu 99 Prozent aus Wasser besteht, hat er noch eine weitere wichtige Funktion: er befördert Harnstoff aus dem Körper, ein Abfallprodukt des Stoffwechsels. Für die Bildung der feinen Schweißtröpfchen sorgen bis zu drei Millionen Schweißdrüsen in unserer Haut, die über den ganzen Körper verteilt sind.

Bakterien - die eigentlichen Geruchsverursacher
Dass Schweiß und Körpergeruch zusammenhängen, weiß jeder. Weniger bekannt ist, wie die ungeliebten Gerüche eigentlich entstehen. Denn frischer Schweiß riecht bei allen Menschen gleich: völlig neutral. Erst die Arbeit von Bakterien, die auf unserer Haut siedeln, sorgt für eine individuelle und meist unangenehme Geruchsnote. Sie zersetzen den Schweiß, wobei je nach Zusammensetzung der Bakterienarten unterschiedliche Gerüche frei werden.

Heiße Tage unbeschwert genießen
Ganz ohne Schwitzen geht es im Sommer nicht. Aber wer es schafft, seine Schweißbildung möglichst gering zu halten, entwickelt auch deutlich weniger Körpergeruch. Besonders hilfreich ist luftdurchlässige, weite Kleidung, am besten aus Naturfasern. Auch eine morgendliche Dusche mit lauwarmem Wasser sollte an heißen Tagen selbstverständlich sein. Zusätzlichen Schutz bietet ein Antitranspirant. Die enthaltenen Aluminiumsalze verengen die Schweißdrüsen und verringern so die produzierte Schweißmenge.

Der besondere Tipp
Begleitend zu Dusche und Antitranspirant gibt es wirksame Hilfe aus der Natur. So geben Stozzon® Chlorophyll-Dragees (Apotheke) zusätzlich Sicherheit, weil sie Gerüche von innern heraus bekämpfen. Sie enthalten den Wirkstoff Chlorophyll-Kupfer-Komplex, der sich durch desodorierende und bakteriostatische Eigenschaften auszeichnet. Zum einen können die Dragees die Aktivität eiweißspaltender Enzyme beeinflussen, so dass sich schlecht riechende Verbindungen erst gar nicht bilden. Darüber hinaus können sie die Vermehrung von Bakterien hemmen, die geruchsintensive Abbauprodukte produzieren. Ein Wirkprinzip, auf das man sich den ganzen Sommer verlassen kann.

Weitere Informationen zum Thema Mund- und Körpergeruch unter http://www.stozzon.de
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Kattrepelsbrücke 1 20095 Hamburg

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