Pressemitteilung von Alena Schoberth

Pressemitteilung: Karies heilen? Die sensationelle Zukunft


Medizin, Gesundheit & Wellness

Wie entsteht eigentlich Karies?
Karies ist eine weit verbreitete Erkrankung. Schätzungen zu Folge sind ca. 98% aller Erwachsenen in Deutschland betroffen. Die Ursachen zur Entstehung einer Karies und letztendlich eines Loches im Zahn kann in der Regel auf die Ernährungsgewohnheit und die mangelnde Zahnpflege zurückgeführt werden. Wird die gründliche Zahnpflege eine gewisse Zeit lang vernachlässigt, so bilden sich Ablagerungen aus Speiseresten und Mundschleimhautzellen auf der Zahnoberfläche. "Man spricht von der sogenannten Plaque. Diese bietet einen guten Nährboden für verschiedene Bakterien, die den Zucker aus der Nahrung zu Säuren abbauen. Die Säure führt zu einer Entkalkung der Zahnsubstanz, die dadurch nach und nach zersetzt wird", erläutert Dr. M.Sc. M.Sc. Thomas Jung von der Dr. Jung Zahnklinik (http://www.zahnklinik-jung.de/) . Das Ergebnis dieses biologischen Mechanismus spiegelt sich in einem kariösen Defekt am Zahn, also dem umgangssprachlichen "Loch im Zahn", wieder.

Ist Karies heilbar? (http://www.zahnklinik-jung.de/leistungen/aesthetische-und-gesunde-zaehne-von-der-zahnklinik-jung/cerec.html)
Eine anfängliche Karies kann bei sehr guter Mundhygiene und einer ausreichenden Zufuhr von Fluoriden remineralisieren. Auf diese Weise kann die anfängliche Kariesform stagnieren und in eine chronische Form übergehen.

Doch wie sieht es aus, wenn schon ein Loch vorhanden ist? Hier schafft es der Körper leider nicht, anders als bei einem Knochenbruch, den Defekt von selber wieder zu verschließen. "Um ein Fortschreiten zu verhindern, sollte die Karies möglichst sehr früh durch einen Zahnarzt entfernt werden und eine Restauration des Zahnes erfolgen. Gerade Keramikinlays eignen sich als moderne Methode hierfür sehr gut, da sie besonders widerstandsfähig sind und passgenau abschließen. Nur durch eine frühe Behandlung können Folgeschäden für den Zahn und die Nachbarzähne (http://www.zahnklinik-jung.de/leistungen.html) vermieden werden", erklärt Prof. h.c. Dr. M.Sc. M.Sc. Andreas Jung von der Dr. Jung Zahnklinik.

Doch wir dürfen auf die Zukunft der Kariestherapie gespannt sein:
Wissenschaftler haben am Dental Institut des Londoner King"s Kollege ein Verfahren entwickelt, was eine Heilung kariöser Zähne verspricht. Der neue Behandlungsansatz soll durch gepulsten Strom eine Mineralisierung der Zahnsubstanz durch Kalzium und Phosphate auslösen. Somit kann der natürliche Remineralisierungsprozess effektiv unterstützt werden. Die verwendete Stromstärke sei bei diesem Verfahren so gering, dass der Patient die Behandlung nicht spüre.

Bis jedoch eine solche Technik ausgereift ist und in der Zahnarztpraxis angewendet werden kann, müssen wir uns wahrscheinlich noch einige Jahre gedulden.

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