Pressemitteilung von Charlotte von Galen

KIMBERLY-CLARK PROFESSIONAL*: Werk in Koblenz erhält Auszeichnungen für unfallfreies Arbeiten


Medizin, Gesundheit & Wellness

Das Werk in Koblenz erhält zwei interne wichtige Auszeichnungen, die bei Kimberly-Clark einen hohen Stellenwert haben.Wofür genau diese Preise stehen, haben wir den Koblenzer Werksleiter Joachim Gutschmidt gefragt. "Zunächst möchte ich betonen, dass ich auf mein gesamtes Team in Koblenz sehr stolz bin, dass wir zum siebten Mal den Crystal Eagle und zum ersten Mal den Crystal Globe verliehen bekommen haben. Beide Preise sind unternehmensinterne Auszeichnungen für Arbeiten ohne meldepflichtigen Unfall. Der Crystal Eagle wird verliehen für ein Jahr und der Crystal Globe für eine Million Arbeitsstunden ohne meldepflichtigen Unfall."

Diese Leistung ist aber auch Herrn Friedrich Seul zu verdanken, der als "Mill Manager" 20 Jahre das Werk Koblenz leitete und Ende September im vergangen Jahr in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Friedrich Seul wusste sehr genau, wie der Teamgeist in Punkto Arbeitssicherheit zu fördern ist. "Sicherheit hat für uns stets höchste Priorität " so Gutschmidt weiter. Kein Produktionsziel, kein Unternehmensziel und auch keine Gewinnabsicht ist es wert, dass jemand zu Schaden kommt oder ein Risiko eingeht, bei dem er sich verletzen könnte, so lautet die Unternehmenskultur von Kimberly-Clark".

Sicherheit ist entscheidend für das Unternehmen und für jeden der dort arbeitet oder das Unternehmen besucht. Insbesondere schwere Unfälle verändern das Leben für immer, nicht nur für den/die betroffenen selbst, sondern auch für deren Familie, Freunde, Gemeinschaften und Kollegen. "Es betrifft alle, nichts ist mehr wie vorher, schwere Krisen sind vorprogrammiert im Falle eines Unfalls", führt Gutschmidt weiter aus.

Um diesen Gefahren entgegen zu treten wurden für die Mitarbeiter 3 Sicherheits-Verpflichtungen ausgearbeitet:

1. Keine Handlung durchzuführen die für unsicher erachtet wird.
2. Jeden anzusprechen, der eine unsichere Handlung begeht.
3. Jede Handlung zu unterbrechen, wenn man auf eine unsichere Handlung hin angesprochen wird.

Daran arbeiten die Mitarbeiter und Mitarbeiter zusammen mit den Vorgesetzten vor Ort. Jede Woche werden 2 Stunden investiert, damit das Thema Arbeitssicherheit nicht aus den Augen verloren wird. "Das Fazit all dieser Bemühungen ist, dass Arbeitsschutz sich lohnt und man jeden Tag dafür kämpft", fügt Gutschmidt stolz hinzu.

Wenn Sie mehr über Sicherheit in der Produktion erfahren möchten, lesen Sie unseren Fachartikel "Safety First - Arbeiten in einer Kultur der Sicherheit" (http://www.kcprofessional.de/lsungen/effizienter-arbeitsplatz/safety-first)

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