Pressemitteilung von Barbara Kunkel

Bei Knochenmarködemsyndrom, Hüftkopf- oder Fußwurzelnekrose und Morbus Ahlbäck: In die Sauerstoff-Druckkammer


Medizin, Gesundheit & Wellness

Freiburg, 05.07.2011 - "Der medizinische Fortschritt ist nicht aufzuhalten", so Dr. med. Hellmut Sümmerer, Leitender Arzt am Druckkammerzentrum Freiburg. Überall da, wo dem Körper Sauerstoff zur Regeneration fehlt, ist die Druckkammer indiziert."

Riskante Gelenk-Operationen werden überflüssig
Dies trifft auch bei den so genannten aseptischen Knochennekrosen zu. Der Arzt zieht nach etwa hundert am Druckkammerzentrum Freiburg behandelten Indikationen Bilanz: "Riskante Operationen, z. B. Gelenkersatz, konnten durch die Sauerstoffatmung in der Druckkammer, durch die HBO-Therapie, vermieden werden. Der optimale Zeitpunkt für den Einsatz der Hyperbarmedizin lässt sich durch MRT-Aufnahmen exakt bestimmen. Die Chancen auf Heilung sind dann überwiegend gut bis sehr gut."

Behandlungen am Druckkammerzentrum Freiburg erfolgreich
"Fast jeder Patient mit einem Morbus Ahlbäck profitierte von der HBO. Über 90 Prozent konnte geholfen werden, ein in der Medizin phantastischer Erfolg", so der Arzt. Die HBO lässt sich bei Knochenerkrankungen wirkungsvoll einsetzen, weil sie die Knochen ab- und aufbauenden Zellen stimuliert und damit zur Knochenregeneration anregt. Eine tägliche Behandlung über drei bis fünf Wochen, also etwa 20 bis 30 Einzelbehandlungen, sind sinnvoll und erfolgen in der Regel ambulant.

HBO-Therapie für die Private Krankenversicherung und Beihilfe einleuchtend
Zwar müssen private Krankenversicherungen im Einzelfall hin und wieder überzeugt werden, grundsätzlich aber stehen sie der HBO bei einem Knochenmarködemsyndrom positiv gegenüber. Die privaten Krankenversicherer haben dadurch, dass alle Rechnungen zur Erstattung einzureichen sind, einen genauen Überblick über Krankheitsgeschehen und -entwicklung. "So können sie im Endeffekt wirtschaftlicher denken als gesetzliche Krankenkassen, die sich mit dem Einzelfall nur ungern beschäftigen", so der Arzt. Beihilfeberechtigte können die Hyperbare Sauerstofftherapie ebenfalls bei einer "peripheren Ischämie" in Anspruch nehmen, wozu auch das Knochenmarködemsyndrom, ein Morbus Ahlbäck oder eine aseptische Knochennekrose zählen.

Freiburger Therapiekonzept "Gelenke heilen mit HBO" gibt Selbstzahlern Rabatt
Für Patienten, die die Behandlung aus eigener Tasche bezahlen müssen, wird der Sauerstoff in der Freiburger Druckkammer billiger. "Wir geben bei ärztlichen Leistungen dadurch Rabatt, dass wir den eigentlich zulässigen Steigerungsfaktor nach der Gebührenordnung für Ärzte, in der Regel das 2,3-fache, nicht nützen. Dadurch wird die Behandlung um rund vierzig Euro pro Therapiesitzung billiger."

HBO Freiburg bietet kostenlose ärztliche Information
Die Ärzte am Druckkammerzentrum Freiburg beraten Betroffene kostenlos und am besten anhand ihrer MRT-Befunde, inwieweit für sie die Hyperbare Sauerstofftherapie in Frage kommt. "Damit hat der Erkrankte die Möglichkeit, Nutzen und Kosten der HBO-Therapie im Vorfeld zu klären und Operationen zu vermeiden. Darüber hinaus sind wir beim Kostenübernahmeantrag behilflich", so Sümmerer. Ein kostenfreier Beratungstermin kann in der Regel innerhalb von ein bis zwei Tagen nach Anruf stattfinden. Terminanfragen unter Telefon 0761 / 38 20 18, Druckkammerzentrum Freiburg GmbH, Zentrum für Hyperbarmedizin, Habsburgerstr. 116, 79104 Freiburg

Weitere Informationen:
http://www.hbo-freiburg.de/knochen/aseptische-knochennekrosen
http://www.hbo-freiburg.de/aerzte-seiten/orthopaedie
"Hüftkopfnekrose, Morbus Ahlbäck, Knochenmarködem" - Patienteninformation (Download pdf: http://www.hbo-freiburg.de/images/stories/broschueren/de/HBO_Knochennekrose.pdf )

Bildnachweis: Dr. med. Christian Przetak, Freiburg
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http://www.hbo-freiburg.de
Druckkammerzentrum Freiburg GmbH / HBO2-Tagesklinik
Am St. Josefskrankenhaus - Ärztehaus, Habsburgerstr. 116 79104 Freiburg

Pressekontakt
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textwerk Barbara Kunkel
Urbanstraße 183 10961 Berlin


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