Pressemitteilung von Stephanie Schneider

Weg mit dem Babyspeck!


Medizin, Gesundheit & Wellness

Es gibt sie - diese Frauen, die wenige Monate nach der Geburt wieder aussehen, als wären sie nie schwanger gewesen. Stars wie Heidi Klum oder Angelina Jolie bestätigen das Bild dieser jungen Mütter, die innerhalb weniger Wochen wieder Modelmaße aufweisen. Die Realität aber zeigt uns: für die meisten Frauen ist nach einer Schwangerschaft der Weg zur Normalfigur eine Geduldsprobe. "Eine Schwangerschaft dauert neun Monate, und mindestens ebenso lange braucht der Körper, um sich danach wieder umzustellen", so lautet eine alte Hebammenweisheit. Aber auch nach dieser Schonfrist ist der weibliche Körper oftmals nicht der, der er einmal war. Gewebe und Stoffwechsel verändern sich durch die massiven hormonellen Umstellungen während und nach der Schwangerschaft. Allen Bemühungen zum Trotz - ausgewogene Ernährung, Rückbildungsgymnastik, Ausdauersport - wollen lästige Fettpölsterchen daher oftmals nicht weichen, das Gewebe bleibt schlaff.

"Das Anlegen von Fettdepots in der Schwangerschaft ist eine Überlebensstrategie unserer Spezies, um auf schlechte Zeiten vorbereitet zu sein und auch dann die Versorgung der Nachkommen gewährleisten zu können", erklärt Dr. Nils Stechl von der Heidelberger Klinik für plastische und kosmetische Chirurgie proaesthetic (www.proaesthetic.de). Gerade an den typisch weiblichen Problemzonen halten sich diese kleinen Fettdepots daher nach der Schwangerschaft meist hartnäckig. Obwohl evolutionstheoretisch schlüssig zu erklären, machen Fettreserven in unserer Wohlstandsgesellschaft weder Sinn noch entsprechen sie unseren Vorstellungen von Schönheit. Sportlich trainiert mit weiblichen Rundungen - so lautet das Schönheitsideal vieler Frauen. Frischgebackene Mamis leiden daher oftmals unter den renitenten Speckröllchen. Diäten bringen zwar insgesamt eine Gewichtsreduktion, jedoch bleiben die unerwünschten Fettansammlungen bestehen. Resignation macht sich breit, und verzweifelt versuchen die jungen Frauen, ungeliebte Pölsterchen zu kaschieren. Das muss nicht sein. Denn heute gibt es eine sanfte Methode der ästhetisch-plastischen Chirurgie zur Fett- und Cellulitereduktion: das Kavitationsverfahren. Dabei handelt es sich um die Fettreduktion mittels Ultraschall.

Bodystyling mit sanften Methoden

Das Kavitationsverfahren ist als non-invasiver Ansatz eine innovative Methode zur effektiven Fettreduktion. Auf schonende Weise und ohne OP geht es den Fettzellendepots mit Ultraschallwellen an den Kragen. Eine Sitzung dauert etwa eine Stunde. Bei der Behandlung wird ein Schallkopf sanft über die zu behandelnden Bereiche geführt. Die ausgehenden Ultraschallwellen führen zur punktgenauen Spaltung der Fettzellen. Unmittelbar nach der Behandlung erfolgt eine 20-minütige Lymphdrainage. Diese unterstützt den Abtransport der zerstörten Fettzellen über die natürlichen Wege des Körpers. Die Anzahl der benötigten Behandlungen ist abhängig von der Größe und Lage der Fettdepots. Praktischen Erfahrungen zufolge sind etwa sechs bis acht Behandlungen nötig. "Mit dem Kavitationsverfahren können hartnäckige Fettdepots und diätresistente Fettspeicher selektiv behandelt werden", so Raphaela Nicola, Expertin für Kavitation bei proaesthetic. Somit können mit dem Ultraschallverfahren nach einer Schwangerschaft dort Erfolge erzielt werden, wo Diäten und ein ausgeklügeltes Sportprogramm an ihre Grenzen geraten. Manchmal braucht es nach einer Schwangerschaft einfach mehr als einen gesunden Lebensstil, um sein altes Körpergefühl und Selbstbewusstsein zurückzubekommen.

Was vor und nach der Behandlung unbedingt beachtet werden sollte:
- 12 Stunden vor und zwei Tage nach der Behandlung muss eine spezielle Diät eingehalten werden, die auf Kohlehydrate verzichtet.
- An den Tagen vor und nach der Behandlung sollte ausreichend Flüssigkeit getrunken werden (zwei bis drei Liter).
- Nach der Behandlung ist es wichtig, sich etwa eine Stunde aktiv zu bewegen, also beispielsweise zu walken, zu joggen oder zu schwimmen.
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Proaesthetic
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