Pressemitteilung von Herbert Höhlein

NESCURE - der schnelle und sanfte Entzug für Drogensüchtige


Medizin, Gesundheit & Wellness

In seiner gerade veröffentlichten Biographie "Life" schreibt Keith Richard von der Behandlung seiner Opiatsucht mit der sogenannten "Black Box" von Mag Patterson. Die schottische Neurochirurgin entwickelte bereits in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts eine Methode, den Entgiftungsprozess von Opiatabhängigen mithilfe einer bestimmten Form der Elektroakupunktur zu verbessern. Dabei wurden schwache elektrische Ströme meist über Klebeelektroden hinter beiden Ohren eingesetzt.
In den 1970er und 80er Jahren entwickelte sich dann ein regelrechter Medien-Hype, da sie mit ihrer Methode prominente Sucht-Patienten wie Pete Townsend, Eric Clapton und eben auch Keith Richard entgiftete. Margret Patterson starb 2002, die Methode geriet in Vergessenheit.

Das Problem der Drogenabhängigkeit ist allerdings geblieben. Allein in Deutschland gibt es über 4 Millionen Abhängige von Alkohol, Heroin, Methadon, Kokain, Cannabis, Medikamenten etc., die Abhängigkeit von Nikotin noch nicht mitgerechnet, die lieber heute als morgen von Ihrer Sucht loskommen möchten.
Das große Problem für die meisten ist die Entgiftung, die in der Regel als 2-3wöchiger, stationärer Aufenthalt in der Psychatrie eines Krankenhauses stattfindet. Diese Tage sind begleitet von starken Entzugserscheinungen und für die Patienten eine große Qual. Viele brechen vorzeitig ab, der Großteil wird kurz darauf wieder rückfällig.

Vor 2 Jahren wurde die Firma NESCURE GmbH (www.nescure.de) gegründet mit dem Ziel Mag Patterson"s Verfahren der Neuro-Elektrischen Stimulation (NES) wieder neu zu beleben. Als NESCURE-Methode etabliert, wurde es mittlerweile an über 150 Patienten angewendet, mit überraschenden Erfolgen. Im Vergleich zum klassischen Entzug gibt es so gut wie keine Abbrecher, bei 9 von 10 Personen ist der körperliche Entzug bereits nach 5 Tagen geschafft, der Aufenthalt ist wesentlicher angenehmer und die Rückfallquoten nach einem Jahr liegen mit besser 50% ebenfalls weit über dem sonstigen Durchschnitt.

Bei den 5-tägigen NESCURE-Seminaren erhält der Patient sein eigens abgestimmtes NESCURE-Stimulationsgerät. Die über Klebeelektroden abgegebenen Impulse regen die körpereigene Produktion von Botenstoffen wie Serotonin, Endorphinen und Dopamin an. Dadurch werden die typischen Entzugssymptome wie Suchtdruck, Zittern, Schwitzen, Nervosität, etc. extrem abgeschwächt. Der Patient erlebt die Entgiftung nicht mehr als quälend, sondern als einen vergleichsweise einfachen ersten Schritt in ein Leben ohne Drogen.
Für die psychische Entwöhnung nach der Entgiftung arbeitet NESCURE mit Suchttherapeuten und -einrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet zusammen, um den Patienten einen ambulanten oder stationärenTherapieplatz zu bieten.
Leider werden die Kosten von ca. 2.500 Euro nicht von den sozialen Kostenträgern übernommen. Die meisten Abhängigen sind auf Sponsoren aus Ihrem Umfeld angewiesen, trotzdem sind die 20-40 Plätze pro Monat stark nachgefragt.

Vorteile der Entgiftung nach NESCURE sind
-Kleine Gruppen und angenehme Atmosphäre
-Kurze Behandlungsdauer von 4 - 5 Tagen
-Geringe Rückfall-Wahrscheinlichkeit
-Abgeschwächte Entzugssymptome
-Hohe Sicherheit - durch fachkundige Suchtmediziner betreut
-Grosse Erfolgswahrscheinlichkeit

Fazit:
Mittlerweile wurden knapp 150 Personen mit dem NESCURE-Verfahren entgiftet und die therapeutischen Effekte der Methode und die Zufriedenheit der Patienten sind extrem beeindruckend. Auch wenn die Kosten vom Patienten selbst übernommen werden müssen, findet er hier oft die einzige Alternative zum klassischen Entzug in der Psychiatrie. Infos unter http://www.nescure.de.
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http://www.nescure.de
NESCURE GmbH
Fichtenstr. 78 82110 Germering

Pressekontakt
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