Pressemitteilung von Olaf Souliotis

Mit Akupunktur zum Kinderwunsch


Medizin, Gesundheit & Wellness

Obwohl die tausende Jahre alte Heilkunst aus Asien in der westlichen Schulmedizin bereits weit um sich gegriffen hat und bei allen möglichen Krankheiten von Migräne bis zu Rückenschmerzen als gängige Alternativbehandlung angeboten und angewendet wird, findet man das Thema in Zusammenhang mit dem Wunsch nach einem Baby bisher nur selten.
"Dabei gibt es inzwischen einige Untersuchungen, die vermuten lassen, dass sich nicht nur die Fruchtbarkeit der Frau, sondern auch die des Mannes durch eine gezielte Stimulation positiv beeinflussen lassen. Aus der chinesischen Medizin ist besonders das Symbol von Yin und Yang bekannt. Sie sollen für Mann und Frau stehen und deren Verbindung sorgt für eine erfolgreiche Fortpflanzung. Nur eine harmonische Beziehung zwischen diesen beiden Teilen kann auch zum Erfolg führen (aus diesem Grund macht es Sinn wenn auch nur das Paar gemeinsam behandelt wird)" erzählt Olaf Souliotis vom aktipas®Institut aus Liederbach bei Frankfurt.
"Treten Disharmonien auf, zum Beispiel Störungen im Fluss des Blutes bei der Frau (unter westlichen Medizinern weithin als Zyklusstörung bekannt) oder Störungen im männlichen Energiefluss (hier die Spermienproduktion), dem Qi, kommt es zu derartigen Disharmonien und so kann der Wunsch nach einem Kind oftmals nicht erfüllt werden", so Souliotis weiter und er fordert: "Mehr Pragmatismus bei westlichen Medizinern".
Die westlichen Mediziner sehen das Thema naturgemäß etwas skeptischer, gerade auch weil sie bisher nur Annahmen darüber treffen können, warum das gezielte Setzen der dünnen Nadeln unter der menschlichen Haut überhaupt eine entsprechende Wirkung erzielt.
"Denn durch die sanfte Stimulation werden körpereigene Opiate ausgeschüttet, die einen Einfluss auf den Hormonhaushalt des Menschen haben können. Dadurch, so belegen es einige Studien, kann zum Beispiel der weibliche Zyklus stabilisiert und ein regelmäßigerer Eisprung bewirkt werden. Außerdem können die Nadeln eine verbesserte Durchblutung der Gebärmutter positiv beeinflussen. Auch das erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft.
Inzwischen gehen Wissenschaftler auch davon aus, dass die traditionelle Heilkunst die Beweglichkeit der männlichen Spermien positiv beeinflussen kann. Akupunktur ist somit als Ergänzung durchaus sinnvoll", erläutert Souliotis weiter.
Alles in allem gibt es bisher kaum Erklärungen und nur wenige Belege, ob oder wie sich die chinesische Akupunktur auf die Fruchtbarkeit von Mann und Frau auswirken kann. Zahlreiche Anwendungen innerhalb der Natürlichen Kinderwunschtherapie lassen vermuten, dass eine Unterstützung in diesem Bereich den Wunsch nach einem Kind unter Umständen schneller in Erfüllung gehen lassen kann. Akupunktur bei einem gestörten weiblichen Zyklus gehört so in einigen gynäkologischen Praxen inzwischen zu einer Standardempfehlung. "Dennoch sollten sich Paare nicht allein auf die alte Heilmethode verlassen, sondern, wie wir immer wieder betonen, sie als Ergänzung sehen", so Olaf Souliotis zum Abschluss.
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aktipas® Institut
Verwoodstraße 9 65835 Liederbach

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