Pressemitteilung von Elmar Basse

Die Hypnose gegen Grübeln | Dr. phil. Elmar Basse


Medizin, Gesundheit & Wellness

Ständig wandernde Gedanken (und wirbelnde Gefühle) sind ein Symptom einer ganzen Reihe von psychischen Belastungen beziehungsweise Störungen, sagt der Hypnosetherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse (https://www.provenexpert.com/de-de/dr-phil-elmar-basse-hypnose-hamburg/) von der Praxis für Hypnose Hamburg (https://www.hypnose-hamburg.biz). Dabei ist es allerdings so, dass dieses Phänomen der wandernden Gedanken einerseits sehr verbreitet ist und als solches noch nicht ein hinreichendes Zeichen für das Vorliegen einer psychischen Störung ist, dass aber andererseits viele der Betroffenen es geradezu normalisieren, und zwar in dem folgenden Sinne, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse: dass sie es nämlich tatsächlich als normal betrachten. Eine beträchtliche Gruppe dieser vom Grübelzwang betroffenen Menschen nimmt das Grübeln und Gedankenrasen gar nicht einmal als solches wahr, es ist für sie gewissermaßen so normal wie das Atmen, das tatsächlich gleichsam automatisch abläuft und keiner besonderen Aufmerksamkeit bedarf: Solange man lebt, atmet man auch, sagt Elmar Basse, man muss sich keinen besonderen Auftrag zum Atmen geben. Man kann zwar auf den Atem einwirken, wenn man es will, und das kann gegebenenfalls förderlich sein, wenn es auf systematische, therapeutische Art geschieht, es kann den Atem aber auch stören. Ähnlich ist es für viele Betroffene mit dem Grübeln: Es ist für sie so fraglos und selbstverständlich, dass es nicht einmal in den Fokus ihrer Aufmerksamkeit gelangt. Spricht man sie darauf an, ob sie gerade irgendetwas denken, so kommt ihnen schon die Frage danach komisch vor - ähnlich wie wenn man sie fragen wollte, ob sie gerade atmen würden. Dem entspricht dann auch der zweite Aspekt der Normalisierungstendenz, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg: Es wird angenommen, dass es jedem ganz genauso gehe, getreu dem verbreiteten Glaubenssatz, man könne nicht nicht denken. Wenn etwas so normal ist, dass es jeder macht und dass es permanent geschieht, kann es ja wohl auch kein Problem sein, folgt für die Betroffenen daraus. Das hindert sie dann aber auch daran, das Grübeln als Symptom zu betrachten und in ein bewusstes, reflektierendes Verhältnis zu ihm zu treten. Auch diejenigen Menschen, die ihr Grübeln bewusst registrieren, sehen es allerdings oftmals in dem Sinne als normal für sich an, als sie es auf ihre gerade bestehende Lebenssituation beziehen und es sich selbst so erklären, dass sie sich eben "viele Gedanken machen" würden, weil sie gerade diese oder jene Herausforderung beziehungsweise Aufgabe hätten, sagt der Hypnosetherapeut Elmar Basse. Dabei gerät aber leider meist aus dem Blick, dass die wandernden Gedanken in der Regel keineswegs bei der Problembewältigung helfen. Sie stellen keinen Lösungsversuch dar, sondern sind eine Folge innerer Spannung. In der Hypnosebehandlung geht es zu einem wesentlichen Teil auch darum, sich aus dieser inneren Spannung, diesem oft schon chronischen Problemzustand, zu befreien, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg.
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