Pressemitteilung von Mario Hess

Mehr Frührenten durch Anstieg psychischer Erkrankungen


Medizin, Gesundheit & Wellness

Immer mehr Arbeitnehmer in Deutschland gehen aufgrund psychischer Krankheiten vorzeitig in Rente. Das bestätigen aktuelle Zahlen der Deutschen Rentenversicherung (DRV). So mussten 2010 rund 71.000 Bundesbürger aufgrund von seelischen Störungen wie Depression oder Angstzuständen vor dem 65. Lebensjahr aus dem Berufsleben aussteigen - immerhin ca. 6.500 mehr als im Jahr zuvor. Nach der Erhebung der DRV, die der "Süddeutschen Zeitung" vorlag, sind psychische Erkrankungen mit 39,3 % inzwischen Hauptursache für den Bezug einer Erwerbsminderungsrente. Direkt dahinter stehen Schwierigkeiten mit der Muskulatur oder dem Skelett sowie an dritter Stelle Herz- und Kreislauferkrankungen.

Berufsunfähigkeit geht voran

Vor dem vorzeitigen Ruhestand steht i.d.R. bereits eine dauerhafte Berufsunfähigkeit (BU). Die Betroffenen - egal ob physisch oder psychisch - leiden dabei nicht nur unter krankheitsbedingten Beschwerden, sondern häufig auch unter finanzielle Einschnitten. Meist steht das Einkommen im Verlauf der BU nicht mehr in gleicher Höhe wie bisher zur Verfügung. Hilfreich kann eine private Berufsunfähigkeitsversicherung sein, die im Bedarfsfall einen monatlichen Ausgleich bezahlt. Auf dem Versicherungsmarkt gibt es zahlreiche Anbieter solcher Versicherungen, wie ein Blick auf den unabhängigen Online-Vergleich unter http://www.versicherung-vergleichen.net/unfall-invaliditaet/berufsunfaehigkeitsversicherung zeigt.

Versicherungskriterien prüfen

BU-Versicherungen sind günstig bereits ab knapp zehn Euro im Monat abschließbar. Allerdings sollte die Beitragshöhe nicht das einzige Kriterium für einen Abschluss sein. Vor allem lohnt ein zweiter Blick in die Versicherungsbedingungen. So ist ein Verzicht auf abstrakte Verweisungen ein Indiz für eine gute Absicherung. Der Verzicht besagt, dass der Versicherungsnehmer im Fall der Berufsunfähigkeit nicht durch die Assekuranz zu einer anderen Tätigkeit gedrängt werden darf. Ebenfalls relevant kann die Sechs-Monats-Prognose sein, die den Leistungsbezug schon nach einer Berufsunfähigkeit von sechs Monaten garantiert - Versicherungen verlangen sonst evtl. einen BU-Nachweis von mehreren Jahren.

Weitere Tipps und Hinweise zur Berufsunfähigkeitsversicherung finden Interessierte detailliert auf http://www.versicherung-vergleichen.net/unfall-invaliditaet/berufsunfaehigkeitsversicherung/tipps-vor-vertragsabschluss
Versicherung Vergleich Berufsunfähigkeit Schutz Depression

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