Pressemitteilung von Clarence P. Davis

Unter dem Messer: Mehr Geld, mehr Schönheitschirurgie


Medizin, Gesundheit & Wellness

Der Präsident der ASPS, Dr. Philip Haeck, meinte bei der Präsentation der letztjährigen Zahlen: "Es gibt eine klare Zunahme der Nachfrage nach Schönheitsoperationen. Die Leute haben sich in den letzten Jahren etwas zurückgehalten und ihre finanzielle Situation in Ordnung gebracht. Aber alle Indikatoren stehen jetzt wieder auf grün. Die Leute wollen wieder mehr Geld ausgeben um gut auszuschauen. Die Finanzmärkte sind auf einem Zweijahres-Hoch, die Autoverkäufe in den USA sind im zweistelligen Prozentbereich gewachsen und mit der Zunahme an älteren Personen in unserer Gesellschaft nimmt auch die Bereitschaft zu, Geld für kosmetische Eingriffe auszugeben, nicht zuletzt, zur Sicherung des Arbeitsplatzes."

Der Trend vom vergangenen Jahr könnte ins neue Jahr hinüber schwappen. Der globale Handel sollte nach einem etwas verschlafenen 2010 heuer wieder an Fahrt gewinnen und die weltweite Ökonomie zumindest offiziell aus ihre Tal herausfinden, meinte ein Sprecher der NYSE Euronext vergangenen Dienstag.

Man muss aber nicht immer gleich unters Messer, um sein eigenes Bild zu verbessern. Die häufigsten fünf nicht-chirurgischen Eingriffe sind im vergangenen Jahr ebenfalls um fünf Prozent angestiegen. Die Top-Eingriffe waren dabei Botox-Behandlungen, Gewebeunterspritzungen mit Füllmaterial, chemische Peelings, Laser-Haarentfernung und Mikrodermabrasio.

Botox wurde in den späten 80er Jahren von Augenärzten in die medizinisch-kosmetische Welt gebracht, die es zunächst nur dafür verwendeten, Störungen der Augenmuskeln zu behandeln. Die Amerikanische Zulassungsbehörde (FDA) stellte Botox im Jahre 2002 das Placet für die Behandlung moderater bis starker Zornesfalten aus. Seine Popularität ist seither ungebrochen. Botox führt seit vielen Jahren die Liste der Top-fünf nicht-chirurgischen Schönheitsbehandlungen an.

Gewebeunterspritzung mit Füllsubstanzen (Filler) hat einen ähnlich erfolgreichen Weg hinter sich, wie Botox. Mit der Einführung hyaluronsäurehaltiger Filler begann der Siegeszug der resorbierbaren Füllsubstanzen, die heute das Gros aller Filler ausmachen. Resorbierbare Füllsubstanzen sind schnell zu applizieren, bieten ein hohes Mass an Sicherheit und die Nebenwirkungsrate ist verschwindend gering.

Trotzdem sollte man sich einen kosmetisch chirurgischen Eingriff gut überlegen. Vor allem gilt es zu beachten, dass viele der Behandlungen mit einem - zumeist zwar äusserst geringen - Arbeitsausfall einhergehen. Ausserdem hat die Zunahme der Nachfrage nach kosmetischen Behandlungen auch zu einer Zunahme an (häufig bloss mangelhaft) ausgebildeten Ärzten geführt, die solche Behandlungen anbieten. Es gilt also auch hier, den oder die Richtige zu finden, damit man sich beruhigt zurücklehnen und die Effekte der Schönheitsmedizin geniessen kann.
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