Xylit oder Zucker? Die Entscheidung ist ganz einfach.
22.02.2012 / ID: 48752
Medizin, Gesundheit & Wellness
Wir alle genießen hin und wieder Süßigkeiten, aber zu viel Zucker in unserer täglichen Nahrung kann eine Vielzahl von negativen Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Diese reichen von Hyperaktivität, über chronische Müdigkeit oder Depression, bis zu Adipositas, Typ 2 Diabetes und Karies, um nur einige Themenfelder anzureißen. Zucker tritt in vielen Formen auf und teilweise ist es uns gar nicht bewusst, dass wir Zucker zu uns nehmen, wenn wir Lebensmittel genießen. Dies ist einer der Gründe warum Zucker eine Gefahr für die Gesundheit ist. Aber wie können wir Zucker genießen, ohne negative Auswirkungen zu riskieren?
Die Antwort ist ganz einfach: Xylit (http://www.penta-sense.de/).
Xylit ist ein ganz natürliches Süßmittel, das aussieht und schmeckt wie Zucker. Es ist so süß wie Zucker und wird genau wie Zucker verwendet. Im Vergleich zu anderen Süßmitteln braucht es keine Umrechnungen und damit verbundene Unsicherheit wie man richtig dosiert. Xylit hat zudem 40% weniger Kalorien als Zucker und ist dadurch ein einfacher erster Schritt zur Verringerung der Kalorienzufuhr, ohne dabei auf den süßen Geschmack verzichten zu müssen. Abnehmen war noch nie so einfach und süß!
Xylitgenuss verursacht keine nennenswerte Erhöhung des Insulinspiegels im Blut, wie Zucker und so entsteht auch kein daraus resultierender "Heißhunger" nach "mehr". Xylit hat keinen signifikanten Einfluss auf Ihre Stimmung und führt nicht zu einer Typ 2-Diabetes. Vielmehr empfehlen Ärzte Xylit als Zuckerersatz besonders für Diabetiker.
Zuckerkonsum ist die Hauptursache für Karies. Im Gegensatz zu Zucker wirkt Xylit Karies entgegen und dies bereits an der Quelle. Kariesverursachende Bakterien können Xylit nicht wie Zucker verwenden, um Säure zu produzieren, die unsere Zähne auf Dauer zerstört. Es kommt auch nicht, wie bei Zucker, zur Bildung von Zahnbelag , der einen Brutplatz für kariogene Bakterien bietet. Die Hemmung der Zahnbelagbildung bei regelmäßiger Xylitanwendung, reduziert in der Folge auch das Risiko zur Entstehung einer übermäßigen Zahnsteinentwicklung, die wiederum zu Parodontitis führen kann. Kurz: der Einsatz von Xylit ist eine hervorragende Kariesprophylaxe und führt zu einer positiven Kettenreaktion, die eine verbesserte Mundgesundheit zur Folge hat.
Klingt zu gut um wahr zu sein? Wo ist der Haken? Welche Nebeneffekte gibt es?
Einen Haken gibt es nicht. Es gibt aber drei Dinge, die Sie über Xylit wissen sollten, bevor Sie mit der Anwendung beginnen:
1) Xylit ist teurer als Zucker. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass regelmäßiger Konsum von Zucker gesundheitliche Probleme verursacht, ist es wohl sinnvoller, Geld für einen "Zucker" auszugeben, der Ihre Gesundheit fördert und den Sie bedenkenlos konsumieren können.
2) Xylit kann beim Backen mit Hefe nicht verwendet werden, da Brot und Gebäck nicht aufgehen werden. In solchen Fällen ist die Nutzung von Zucker unvermeidbar.
3) Wenn Xylit in großen Mengen eingenommen wird, kann es für einige Konsumenten eine abführende Wirkung haben. Bei regelmäßiger Anwendung von Xylit klingt dieser Effekt allerdings schnell ab, da unser Körper sich schnell an größere Einnahmemengen gewöhnt.
Also, worauf warten Sie noch? Fangen Sie jetzt an gesünder zu leben und probieren Sie Xylit (http://www.penta-sense.de/). Diesen Schritt werden Sie sicher nicht bereuen!
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