Pressemitteilung von Ursula Gruenes

Feiernde Narren bewahren im Unglücksfall die Ruhe


Medizin, Gesundheit & Wellness

Wenn die Welt in der "fünften Jahreszeit" fest in der Hand von Narren und Jecken ist, sind Jubel, Trubel und Heiterkeit nicht weit. Zahlreiche Fastnachtssitzungen machen Laune und stimmen auf die "heiße Phase" rund um den Rosenmontag ein, wenn es besonders närrisch - und damit leider nicht immer ungefährlich - zugeht: Im dichten Gedränge beim Bewundern der Fastnachtsumzüge und beim feucht-fröhlichen Feiern auf den Straßen und in Kneipen können Clown, Hexe, Prinzessin oder Cowboy schon mal schwach werden. Wenn die Beine ihren Dienst versagen oder der Kreislauf Probleme bereitet, ist schnelle Erste Hilfe erforderlich. Einen Notruf absetzen, den Patienten in die Ruhelage bringen und Atmung sowie Puls kontrollieren - das empfehlen die Mediziner der B·A·D GmbH (Bonn) als erste Maßnahmen in einem solchen Notfall. Bei der Alarmierung der Rettungskräfte ist es besonders wichtig, den genauen Unfallstandort, die Art der Verletzung und die Anzahl der Verletzten anzugeben und den Unfallhergang kurz zu beschreiben.

Ruhe bewahren, so die Experten einer der führenden Anbieter für Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz, ist im Unglücksfall oberstes Gebot. Und das gilt für Helfer wie für den Verletzten, der nicht alleine gelassen und beruhigt werden sollte. Keinesfalls jedoch darf dem Patienten etwas zu essen gegeben werden. Bei Atemstillstand gehört die Atemspende zur Ersten Hilfe, eine Herz-Lungen-Wiederbelebung nach einem Kreislaufstillstand dürfen nur Ersthelfer mit einer Sonderausbildung durchführen.

Stundenlanges Stehen, zu wenig Essen und zu viel Alkohol, der vor der Kälte im Freien schützen soll und doch genau das Gegenteil bewirkt, können sich auch mit einer Ohnmacht rächen. Bei Bewusstlosigkeit und vorhandener Atmung sehen die Erste-Hilfe-Maßnahmen die Seitenlagerung des Patienten vor. Wenn es äußere und damit erkennbare Verletzungen gibt, müssen sie beim Anwählen der Notrufnummer 112 kurz und möglichst präzise geschildert werden: Diese Angaben, so die Experten der B·A·D, erleichtern den Rettungskräften die Arbeit und machen ihre Hilfe effizienter.
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