Pressemitteilung von Lara Van Oost

Hunde an die Leine! Aber wie?


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Wenn der Hund an die Leine muss, gibt es viel zu bedenken. Soll es ein Halsband oder lieber ein Geschirr sein? Woraus soll das Material bestehen? Ist eine Handschlaufenleine, eine verstellbare Leine oder eine Flexi-Leine besser?
Produktmanagerin bei Dog's Finest und Hunde-Expertin Lara Van Oost hat ein paar Tipps zusammengestellt:

Brustgeschirr (http://www.dogsfinest.de/category/geschirre.116.html):
Ein Brustgeschirr nimmt den Druck vom Hals und schont Kehlkopf, Luftröhre und die Halswirbelsäule, gerade bei jungen Hunden. Wenn Hunde viel ziehen und bei einem Halsband dadurch röcheln, ist ein Brustgeschirr die bessere Wahl. So werden auch Verspannungen im Nackenbereich vermieden.
Generell sollte ein Geschirr leicht und weich sein und sich somit dem Körper gut anpassen. Abgerundete Schnallen und Kanten erhöhen den Komfort. Die sogenannten Norwegergeschirre sind hier besonders zu empfehlen, da diese in der Handhabung sehr einfach und damit auch für schwierigere Hunde sehr gut geeignet sind. Diese werden einfach über den Kopf gezogen und seitlich geschlossen.
Das Geschirr sitzt optimal, wenn zwischen den Ellenbogen und den Seitenteilen etwa Zwei-Fingerbreit Platz sind. So wird ein Scheuern vermieden und die Länge von Rücken und Bauchsteg ist passgenau gewählt.

Halsband (http://www.dogsfinest.de/category/halsbaender.86.html):
Wenn ein Hund nicht zieht und lieber ein Halsband trägt, ist das in Ordnung. Wichtig beim Halsband sind aber auch hier weiche und abgerundete Kanten. Dann ist es bequem und wird nicht als Fremdkörper empfunden. Halsbänder sollten strapazierfähig sein und über einen sicheren Verschluss verfügen. Das Design spielt eher für Frauchen und Herrchen eine Rolle, der Hund dankt es, wenn sich in Perlen und Co seine Haare nicht verfangen können. Stachelhalsbänder und Würger sollten generell tabu sein!

Leine:
Eine Leine muss gut in der Hand liegen und sollte für den Halter angenehm zu Greifen sein. Material und Verarbeitung müssen stabil sein. Genietete Leinen sind besser, wenn sie zur Sicherheit noch einmal vernäht sind. Die maximale Länge der Leine ist in vielen Gebieten gesetzlich vorgeschrieben. Da ist es schön, wenn sich eine lange Leine mittels Karabinerhaken mit einem Griff von beispielsweise drei auf zwei Meter kürzen lässt. Flexi-Leinen sind eine gute Alternative, wenn der Hund ein wenig mehr Spielraum haben soll. Zum Training des Hundes sind diese allerdings völlig ungeeignet, hier sollte man dann eher auf eine Schleppleine zurückgreifen.

Design / Qualität:
Ein teures Design mit Strass-, Gold- oder Edelsteinverzierungen sind noch kein Garant für eine gute Qualität von Halsbändern, Brustgeschirren und Leinen. Das Auge sollte nicht zu schnell entscheiden. Wichtig ist die Qualität, und zwar nicht nur in der optischen Verarbeitung als auch im ersten haptischen Test. Vielmehr ist die Frage wichtig, wie beispielsweise das Leder gegerbt wurde und ob giftige Stoffe zur Produktion eingesetzt wurden. Wenn die Qualität stimmt und der Hund sich wohlfühlt, dann kann der Halter unter einer Vielzahl von schönen Produkten wählen: es gibt viele exklusive Designs, farbenfrohe, extravagante, klassische, fröhliche oder frische Modelle, Sommer- und Winterkollektionen.

Bestellen kann man die Halsbänder, Brustgeschirre und Leinen über den Shop von Dog's Finest. Entweder im Internet unter http://www.dogsfinest.de (http://www.dogsfinest.de/)
oder telefonisch unter der kostenfreien Rufnummer 0800 - 0000 723.

DogsFinest Hundehalsband Norwegergeschirre Hundeleine

http://www.dogsfinest.de
Dog's Finest
Steindamm 55-59 20099 Hamburg

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