Pressemitteilung von Richard Lamers

Der Baum als letzte Ruhestätte


Politik, Recht & Gesellschaft

(rgz) In der letzten Zeit wird immer öfter von Baumbestattungen berichtet. Diese ist jedoch noch relativ unbekannt, weswegen zahlreiche Fragen auftauchen: Worin liegt der Unterschied zur herkömmlichen Bestattung? Wie darf man sich einen FriedWald Bestattungswald vorstellen? Wie wählt man den Baum aus und wer kann dort beerdigt werden? Eine kostenlose Führung, die durch einen Förster durchgeführt wird, kann diese Fragen beantworten.

Aus einem Stück Wald wird erst in einer Kooperation von FriedWald - einem Unternehmen, das sich auf Naturbestattungen spezialisiert hat - mit Kommunen und Forstverwaltungen ein FriedWald-Bestattungswald. Derzeit gibt es 35 Standorte in ganz Deutschland. Die Träger sind die Kommunen, die Pflege wird von den Förstereien übernommen. Die Förster sind es auch, die zweimal im Monat Führungen durch diese Wälder anbieten und dabei genau erklären, wie ein Baumgrab schon zu Lebzeiten reserviert werden kann. Möglich ist natürlich auch ein Partnerbaum, den man für Freunde oder Familienangehörige vorsieht. Wer sich einen Platz an einem solchen Gemeinschaftsbaum reservieren möchte, der muss mit Kosten ab 770 Euro rechnen.

Das FriedWald-Konzept

Beim Spaziergang durch den Wald wird an einem Mustergrab Halt gemacht, an dem das FriedWald-Konzept erklärt wird. Auch wird der Ablauf einer Beisetzung gezeigt. Wer nicht vor Ort sein kann, der hat auch die Möglichkeit, eine virtuelle Tour durch den Bestattungswald auf http://www.friedwald.de anzutreten und die besondere Atmosphäre online kennenzulernen.

Bei einer Bestattung in einem Friedwald wird die Asche des Verstorbenen in eine biologisch abbaubaren Urne gegeben, die dann zu Füßen des Baumes vergraben wird. Diese natürliche Art der Bestattung wurde schon im Jahr 2006 vom Greenpeace-Magazin als einer der "57 Tipps für eine bessere Welt" präsentiert. Wer sich für eine Baumbestattung entscheidet, kann im Übrigen sicher sein, dass das Areal mit dem waldschonenden Baumbestattungskonzept auf 99 Jahre gesichert ist.

Mehr Infos zum Thema "Leben und Sterben" auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet http://www.ratgeberzentrale.de/leben-und-sterben.html

Foto: djd/FriedWald
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