Pressemitteilung von Ralf-Michael Löttgen

BDWi lehnt Aigner-Eckpunkte zur Honorarberatung ab


Politik, Recht & Gesellschaft

"Ohne Not das bewährte System der Vermittlung von Versicherungen und Finanzdienstleistungen komplett umzustellen ist nicht nur enorm riskant, sondern geht auch an den Bedürfnissen von Kunden und Vermittlern vorbei. Die Eckpunkte des Bundesverbraucherschutzministeriums müssen noch einmal vollständig überarbeitet werden", fordert BDWi-Vizepräsident Heinz.

"Wir haben in Deutschland bisher einen wettbewerbsstarken Markt, der mit seinen unterschiedlichen Vertriebswegen Kundenwünsche passgenau bedienen kann. Die Absicht, bestehende Vertragsverhältnisse mit Vermittlern auf Provisionsbasis lediglich für eine Übergangszeit fortzuführen und neue Vertragsverhältnisse nur noch auf Honorarbasis zu begründen, bedeutet das Ende eines Berufsstandes, der seit Jahrhunderten mit der Abdeckung der Lebensrisiken und der Absicherung des Alters, die der Staat nur unzulänglich leistet, eine bedeutende gesellschaftspolitische Aufgabe erfolgreich und kompetent erfüllt hat", so Heinz.
verbraucherschutz Aigner BDWi Eckpunkte Bundesverbraucherschutzministerium Heinz

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