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22.06.2022 | Politik, Recht & Gesellschaft | geschrieben von Herr Jan Peifer¹ | Pressemitteilung löschen
Brandenburg: Ungeschulte Personen in Tierhaltungsbetrieben - Ministerium bestätigt Problem
Über die Ermittlungseinstellung hatte sich auch ein aktives Mitglied vom Deutschen Tierschutzbüro entrüstet und das brandenburgische Ministerium angeschrieben. Dort zeigte man Verständnis für die Empörung, gab aber an, dass es immer wieder Situationen gibt, wo Behörden oder Dritte auf ungeschultes Personal in landwirtschaftlichen Betrieben treffen. Es würden "Personen ohne ausreichende Sachkunde in Tierhaltungsbetrieben eingesetzt". Dies sei zwar laut Tierschutzgesetz verboten, dennoch wird es in der Praxis anders gehandhabt, vor allem in Regionen, wo ein Fachkräftemangel herrscht. "Das bedeutet im Klartext, dass es flächendeckend zu Tierquälerei durch ungeschultes Personal kommt und bei Verfehlungen, diese Menschen noch nicht einmal mit einer Strafverfolgung rechnen müssen" so Peifer. Das Deutsche Tierschutzbüro sieht diese Entwicklung mit großer Sorge und fordert ein Eingreifen durch das Ministerium. "Wenn der Missstand schon bekannt ist, dann sollte auch gehandelt werden" sagt Peifer. Abschließend weist Peifer noch darauf hin, dass es sicherlich zu einer Verurteilung der Person in Bützer gekommen wäre, wenn statt einem Ferkel eine Katze entsorgt worden wäre. Denn seit Jahren beobachten die Aktivisten vom Deutschen Tierschutzbüro, dass bei Tierquälerei in "Nutztierbetrieben" keine Konsequenzen für die Täter*innen folgen. Trotz dessen, dass bei jedem rechtlich relevanten Fund Anzeigen erstattet und Verfahren aufgenommen werden, ändert sich nichts. Es gab in den letzten 20 Jahren nur eine Handvoll von Gerichtsverfahren und noch weniger Verurteilungen. Tierquälerei bei "Haustieren", etwa bei Hunden und Katzen, wird hingegen viel häufiger nachgegangen. Dabei kommt es auch wesentlich häufiger zu Verurteilungen. Peifer und sein Team sehen sich erneut darin bestätigt, den Menschen die vegane Lebensweise zu empfehlen, denn nur so kann den Tieren wirklich geholfen werden. Unter http://www.Twenty4VEGAN.de gibt es leckere Rezepte und Tipps für den veganen Einstieg. Weitere Informationen unter https://www.tierschutzbuero.de/ungeschultes-personal/ Diese Pressemitteilung wurde über Connektar publiziert. ¹ Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich.Deutsches Tierschutzbüro e.V. Herr Jan Peifer An der Autobahn 23 53757 Sankt Augustin Deutschland fon ..: 02241-261549-2 fax ..: 02241-261549-1 web ..: http://www.tierschutzbuero.de email : Presse@tierschutzbuero.de Pressekontakt Deutsches Tierschutzbüro e.V. Herr Jan Peifer An der Autobahn 23 53757 Sankt Augustin fon ..: 02241-261549-2 web ..: http://www.tierschutzbuero.de email : Presse@tierschutzbuero.de Weitere Meldungen in der Kategorie "Politik, Recht & Gesellschaft"
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