Pressemitteilung von Folkmar Ukena

LEDA Werk: Rennrad-Team "Flamme" brannte 24 Stunden auf dem Nürburgring


Sport & Events

Werksteam mit vier Fahrern schlug sich erfolgreich gegen internationale Konkurrenz in der "grünen Hölle"

Leer. - Mitarbeiter und Geschäftsleitung von LEDA, einem der führenden Hersteller gusseiserner Kaminöfen und anderer hochwertiger Gießereiprodukte, freuen sich über die erfolgreiche Teilnahme und gute Platzierung ihres vierköpfigen Rennrad-Werkteams "LEDA Flamme" beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.

Der Rundkurs auf der berühmten Strecke in der Eifel besteht zum größten Teil aus der 20,8 km langen legendären Nordschleife. Durch Anbindung an die moderne 4,5 km Grand Prix-Strecke der Formel-1 im Süden ergibt sich mit mehr als 25 km die längste permanente Rennstrecke der Welt, die auch für das 24-Stunden-Radrennen genutzt wird.

"Die unheimliche Nordschleife des Nürburgrings verlangt von uns Rennradfahrern extrem viel - aber wie haben alles gegeben", so Sven Müller, einer der vier Fahrer und im Berufsleben Prüfstellenleiter der LEDA Werk GmbH, zur erfolgreichen Teilnahme an diesem sportlichen Projekt. "Vor allem die einsamen Nachtfahrten mit Steigungen von 17 Prozent und anschließenden Gefällstrecken, auf denen man tagsüber bis zu 90 km/h erreichen kann, hatten es in sich." Er und seine drei Teamkollegen Jens Markus Schmidt, Heiztechnik Service, Sander Beerepoot, der gerade seine Ausbildung zum Industriekaufmann bei LEDA absolviert hat, und Praktikant Jan Gunnar Ukena haben die "grüne Hölle" jedoch erfolgreich gemeistert.

Rennstrategie aus einem Guss: Spezialisten für moderne Heiztechnik vorn

Die Eifelstrecke lockte zwar mit landschaftlichen Reizen, forderte aber auch mit 72 Kurvenpassagen und 500 Höhenmetern von den Ostfriesen alles. Die Fahrer mussten bei Startbeginn am Samstag um 13 Uhr über 24 Stunden hinweg einen Transponder als "Staffelholz" mit sich bewegen, der zur Zeitmessung dient. Zunächst absolvierte jeder Fahrer eine Runde. Dabei lag der Rundenrekord bei 47 Minuten. Nachts fuhr das Team "LEDA Flamme" dann abwechselnd immer über zwei Runden, um den übrigen Teamkollegen zumindest eine kleine Schlafpause zu gönnen.

Nach anstrengender Regenfahrt in den Morgenstunden wurden die letzten Kräfte mobilisiert und mehrere Fahrer gleichzeitig zum Windschattenfahren auf die Strecke geschickt. Die Strategie ging auf: Die Spezialisten für moderne Heiztechnik aus Leer haben in der vorgegebenen Zeit 26 Runden geschafft, ohne Materialschaden und ohne Verletzung. Von insgesamt 646 Teams hat "LEDA Flamme" damit einen respektablen 50. Platz erkämpft. "Beim Zieleinlauf fühlten wir uns im wie Himmel - aber anschließend war unsere Flamme auch erloschen", so Jens Markus Schmidt.

Weitere Informationen auch im Internet unter http://www.leda.de.

http://www.leda.de
LEDA Werk GmbH & Co. KG
Groninger Str. 10 26789 Leer

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