Pressemitteilung von Carolin Beyel

Freiheit für Körper, Geist und Seele


Tourismus & Reisen

(epr) Der Drahtesel ist der liebste Freund vieler Deutschen. Was gibt es Schöneres, als sich bei Sonnenaufgang in den Sattel zu schwingen und in den Tag hineinzufahren? Alleine oder mit Freunden - so tun wir uns etwas Gutes. Dabei gestalten die vielen ausgebauten Wege Deutschland zum reinsten Radlerparadies. So haben wir die einzigartige Möglichkeit, unsere eigene Heimat hautnah zu erleben.

Jetzt heißt es, die Landkarte zu durchstöbern und eine Wahl zu treffen. Wie wäre es beispielsweise mit dem DonauTäler-Radweg? Die rund 300 Kilometer lange Strecke führt durch das Schwäbische Donautal bei Günzburg und in seine 14 Nebentäler hinein. Vom ADFC wurde dieser Premiumradweg sogar mit vier von fünf Sternen ausgezeichnet. Und das zu Recht: Er ist gut ausgeschildert, größtenteils verkehrsarm und sowohl als Rundweg als auch in einzelnen Etappen zu befahren. Die Tour ist in sieben Episoden eingeteilt, die alle unter einem bestimmten Motto stehen und jeweils eine Länge von 16 bis knapp 100 Kilometer Länge haben. Unterwegs kommt jeder auf seine Kosten. Knurrt der Magen, laden Gastwirtschaften wie der Gasthof Adler in Ziemetshausen zum ausgiebigen Schmausen und Energietanken ein. Möchte man die Aussicht genießen, bieten schöne Plätze die Möglichkeit zum Verweilen und Ausruhen. Für Urzeitbegeisterte lohnt sich ein Abstecher ins Lonetal, das für seine Höhlen bekannt ist, unter anderem die Vogelherdhöhle. Zwei originale Fundstücke aus dem Vogelherd, das Mammut und der Höhlenlöwe, werden in der Schatzkammer des Archäoparks präsentiert.

Ebenfalls attraktive Ziele für Architekturliebhaber und Geschichtsinteressierte sind die zahlreichen Kirchen und Klöster auf der Strecke. Hat man mit dem zweirädrigen Untersatz die Episode mit dem Motto "Kinderstube" erreicht, bietet sich als Highlight ein Besuch im Freizeitpark LEGOLAND an. Mit der siebten Etappe schließt der DonauTäler-Radweg den Kreis. Hier kann der fleißige Radler die Natur noch einmal auf sich wirken lassen und die Füße zur Abkühlung in den Fluss halten. Übrigens: Für eine bequeme Anreise mit der Bahn sind die Städte Ulm, Neu-Ulm, Schwenningen, Langenau, Leipheim und Günzburg als Startpunkte ideal. Mehr Informationen unter http://www.donautaeler.com/.

Bildquelle: epr/Fouad Vollmer
# Radfahren # Donau # Achäologie # Donautäler

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