Pressemitteilung von Herr Peter Sreckovic

Plastikmüll und die Weltmeere - denke global, handle lokal


Umwelt & Energie

Plastikmüll und die Weltmeere - denke global, handle lokalAuch bei der Reloga nimmt man mit Besorgnis die Bilder von Umweltverschmutzung und Vergiftung der Meere zur Kenntnis. Doch auch, wenn dem Betrachter der Bilder, angesichts des bereits entstandenen Ausmaßes der Verunreinigung eine Art Ohnmachtsgefühl beschleicht,


hat unsere wichtigste Prämisse stets Bestand: Denke Global. Handle lokal


"Der Zustrom von Kunststoffen in unsere Umwelt hat ein krisenhaftes Ausmaß erreicht, und das zeigt sich am deutlichsten in unseren Ozeanen. Es wird geschätzt, dass jährlich bis zu 12 Millionen Tonnen Kunststoff in unseren Ozean gelangen."


Quelle: greenpeace.org

Das Problem ist bekannt und die erschreckenden Bilder in letzter Zeit fester Bestandteil der 20Uhr Nachrichten. Unsere Ozeane verwandeln sich langsam in eine Art Plastiksuppe, und die Auswirkungen auf das Leben im Meer sind niederschmetternd. Ausrangierte Plastikschnüre verwickeln Schildkröten und Seevögel, und Plastikteile aller Größen ersticken und verstopfen die Mägen von Kreaturen, die sie mit Nahrung verwechseln, vom winzigen Zooplankton bis zu Walen. Plastik dringt inzwischen in alle Ebenen der Nahrungskette ein und landet sogar in den Meeresfrüchten auf unseren Tellern.


Bei den Aktivisten und Umweltorganisationen ist man der Ansicht dass die Industrie eine größere Rolle spielt als der einzelne Konsument, was die "Inverantwortungnahme" betrifft. Warum ist etwas, das für Minuten verwendet werden soll, in etwas verpackt, das eine Ewigkeit hält?


Es wird gefordert, dass Unternehmen die Verantwortung für die Krise der Kunststoffverschmutzung übernehmen und die Verwendung von zerstörerischen Einweg-Kunststoffen und Verpackungen beenden.


Eigentlich klingt das sehr einleuchtend, und auch wenn es für ein Unternehmen wie die Reloga eine Existenzgrundlage darstellt, sich um entstandenen Müll zu kümmern und die sogenannten Wertstoffe auch Umwelt entlastend zu verwerten, hat man dort mit Sicherheit nicht das Gefühl übermorgen arbeitslos zu sein, wenn die Gesellschaft sich als Ganzes zu einem bewussteren Verhalten im Umgang mit schwer abbaubaren Materialien verändert, bzw. weiterentwickelt


Selbstverständlich ist, und bleibt es demnach auch in Zukunft wichtiger denn je, dass jeder einzelne weiterhin Verantwortung übernimmt und möglichst bewusst mit der Müllproblematik umgeht, oder möglicherweise besonders darauf achtet, überflüssigen Müll bereits vor der Entstehung gänzlich zu vermeiden -


Damit Leute wie bei der Reloga, die tagtäglich damit beauftragt sind, für einen effektiven Kreislauf der Weiter-, und Wiederverwertung von Altpapier bis Kunststoff zu Sorgen, dem Auftrag auch gerecht werden können.


Um das System effektiv in Gang zu halten, muss auch hier von Zeit zu Zeit angepasst und verbessert werden, Methodiken und Praktiken regelmäßig einer Kontrolle unterzogen und hinterfragt werden, um ggfls. rechtzeitig reagieren und umlenken zu können. Auch treten, aufgrund von weltweiten Verschlimmerungen der Müllsituation immer wieder aktualisierte Abfallverordnungen in Kraft, die den Sekundärrohstoffmarkt regulieren sollen.


Wertstoffe bestmöglich vermarkten bedeutet: Ressourcen schonen und die Umwelt entlasten, Erlöse erzielen und Gewinne erwirtschaften. Davon profitieren gewerbliche und private Kunden ebenso wie die Kommunen im Einsatzgebiet der Reloga. Denke global und handle lokal!


Insgesamt werden jährlich ca. 140.000 t Sekundärrohstoffe über die Reloga umgeschlagen und vermarktet. Die anteilig größten Fraktionen der Wertstoffe sind neben dem Altpapier, diverse organische Produkte und Altholz. Kunstoffe und PET spielen eher eine Untergeordnete Rolle im Unternehmen


Eine Tabelle aus dem Jahr 2015 spiegelt in etwa auch noch die aktuelle Gewichtung im Stoffstrommanagement des Unternehmens wieder


Wertstoffe Mengen

Altpapier 53.000 t

Organische Produkte (Kompost, Gärsubstrat, Biomasse, Aktivboden) 45.000 t

Altholz 22.000 t

Schrot t   9.000 t

E-Schrot t   5.100 t

Altkleider   2.500 t

Kunststoffe und Pet      360 t


Mehr dazu unter: https://www.reloga.de/stoffstrommanagement/wertstoffe/


Über die Reloga GmbH

Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist die RELOGA-Gruppe ein etablierter regionaler Entsorger im Bereich Abfallentsorgung und Vermietung von Containern. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die RELOGA wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte von denen aus die Container Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. Radevormwald, Wermelskirchen,  Overath, Wiehl,  Lindlar, Kürten, Wipperfürth) ansteuern und mehrere Wertstoffhöfe. Da gibt es den Wertstoffhof in Leichlingen, den Wertstoffhof in Rhein-Berg, den Wertstoffhof in Oberberg-Nord sowie in Oberberg-Süd . Neben der Abfallentsorgung bieten die RELOGA ihren Kunden zudem die Möglichkeit Komposterde und Blumenerde kaufen zu können - in 40 l-Säcken oder Holzprodukte wie Buchenscheite, Brennholz oder Holzpellets in 15 kg- Säcken zu erwerben. Darüber hinaus betreibt die RELOGA in der Region eine hohe Anzahl an Deponien, auf denen der restliche Müll landet, der nicht dem Recycling und Stoffstrommanagement zuzuführen ist. Zu den Deponien der RELOGA zählt u.A. die Erddeponie in Lüderich (Overrath), die Deponie in Großenscheidt (bei Hückeswagen), die Deponie in Nürmbrecht (Steinbruch Büschhof) und die Erddeponie Dümmlingshausen bei Gummersbach.


Beim Containerdienst der RELOGA kann man nicht nur  Container Meiten (Abfall, Mischabfallcontainer, Kleincontainer, Grünschnitt Entsorgen, Restmüll und Haushaltsauflösung)sondern auch Muttererde Kaufen (Oberboden kaufen ) oder sich für den eigenen Garten Rindenmulch liefern lassen.


Der RELOGA Containerdienst ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und garantiert ihren Kunden eine professionelle und sichere Beseitigung selbst gefährlicher Abfälle wie Asbest und Mineralfaserabfällen samt Erstellung eines Entsorgungsnachweises. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen werden wichtige Wertstoffe zurückgewonnen. Neben der Entsorgung der Abfälle ist das Stoffstrom Management ein wichtiges Arbeitsfeld der RELOGA-Unternehmensgruppe.



Kontakt

RELOGA GmbH

Braunswerth 1-3

51766 Engelskirchen


Betriebsstätte Leverkusen:

Robert-Blum-Straße 8

51373 Leverkusen


Telefon: 0800 600 2003

Web: https://www.reloga.de

E-Mail: info@reloga.de


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Robert-Blum-Straße 8
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web ..: http://www.reloga.de
email : info@reloga.de

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Herr Peter Sreckovic
Im Klapperhof 7-23
50670 Köln

fon ..: 0221-64309972
web ..: https://www.da-agency.de
email : info@da-agency.de

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