Pressemitteilung von Andreas Uebbing

Brennwertheizungen optimieren die Effizienz


Umwelt & Energie

sup.- Die Beheizung von Wohngebäuden soll für angenehme Wärme in den Räumen sorgen. Und die dafür erforderliche Energie soll so effizient wie möglich eingesetzt werden. Diesen Leitlinien der häuslichen Wärmeerzeugung dürfte wohl kein Heizungsbesitzer widersprechen. Was dagegen nirgendwo zu den Zielen des Heizens gehört, ist eine Erwärmung der Luft außerhalb des Hauses. Aber genau dies geschieht vor allem in älteren und unsanierten Gebäuden noch immer im großen Stil. Nicht nur wegen der unzureichenden Wärmedämmung von Fenstern und Fassaden, sondern auch wegen der veralteten Heiztechnik. Dort, wo z. B. noch Ölheizkessel mit der so genannten Niedertemperaturtechnik ihren Dienst verrichten, kommen die Abgastemperaturen trotz des irreführenden Namens auf Werte von ca. 160 °C. Es liegt auf der Hand, dass jede Menge wertvoller Energie verloren geht, wenn diese Wärmemengen einfach durch den Schornstein gepustet werden. Nach Angaben des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO) ist ein Energieverlust von rund zwölf Prozent die kostspielige Folge.

Zum Vergleich: Bei modernen Ölbrennwertheizungen beträgt die Abgastemperatur nur ca. 40 °C, weil ein Großteil der latenten Reserven als so genannte Kondensationswärme zurückgewonnen und dem Heizkreislauf wieder zugeführt wird. Die Verluste über die Abgase können so auf etwa ein Prozent der zugeführten Energie reduziert werden. Damit wird ein Effizienz-Niveau erreicht, bei dem tatsächlich nahezu jeder Tropfen Heizöl der Wärmeerzeugung dient. Umso wichtiger ist es, dass diese Einspar-Option nicht von verdeckten Heizkostenzuschlägen aufgrund fehlerhafter Messgeräte bei der Tankbefüllung sabotiert wird. Vor diesem Risiko schützt das RAL-Gütezeichen Energiehandel (http://www.guetezeichen-energiehandel.de), das eine Überwachung der Brennstoff-Lieferanten nach den Richtlinien des Deutschen Instituts für Gütesicherung und Kennzeichnung belegt. Wer selbst kleinste Effizienzverbesserungen voll auskosten möchte und deshalb auch bei der Übereinstimmung von Rechnung und Liefermenge auf Nummer sicher setzt, der sollte das Gütezeichen zu einem Auswahlkriterium für die Händlersuche machen. Unter http://www.guetezeichen-energiehandel.de sind bundesweit alle Anbieter aufgelistet, denen das Qualitätsprädikat bereits verliehen wurde.
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