Pressemitteilung von Karl-Heinz Hönigfeld

Hilfe für Autofahrer, die beim Berliner "Blitzer-Marathon" geblitzt wurden


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Die Berliner Polizei hat am 16. April einen "Blitzer-Marathon" veranstaltet. Über 200 Radar- und Laser-Kontrollstellen und 20 Videofahrzeuge waren gleichzeitig im Einsatz, um die Berliner Autofahrer zu kontrollieren. Damit der Vorwurf der Abzocke jedoch erst gar nicht aufkommt, wurden schon im Vorfeld einige der geplanten Kontrollstellen veröffentlicht.
Trotz Ankündigung hat es über 3000 Autofahrer erwischt. Sie wurden "geblitzt" und erhalten in den nächsten Tagen einen Bußgeldbescheid. Über 50 Autofahrer müssen mit einem Fahrverbot sowie mit einem Bußgeld von mindestens 160 Euro und mindestens 3 Punkten in Flensburg rechnen.
Die Mehrzahl der geblitzten Autofahrer wird den Bußgeldbescheid voraussichtlich widerspruchslos hinnehmen, obwohl nicht jede Messung im Rahmen von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen auch zweifelsfrei korrekt durchgeführt wurde. In vielen Fällen besteht jedoch die Möglichkeit, den erhobenen Tatvorwurf stichhaltig zu entkräften. Vor allem bei schwerwiegenden Verkehrsverstößen ist es deshalb ratsam, die vorliegenden Beweismittel überprüfen zu lassen.
Karl-Heinz Hönigfeld von der DKA (Deutsche Kraftfahrzeug Akademie) und Projektleiter von blitzergutachten.de schätzt den Anteil der Bußgeldbescheide, bei denen ein Widerspruch erfolgversprechend sein könnte, auf 20 bis 25 Prozent. Zur Verkehrsüberwachung werden zunehmend hochkomplexe technische Messmittel eingesetzt, die unter Umständen eine gewisse Störanfälligkeit aufweisen. Hinzu kommen menschliche Fehler, wie zum Beispiel unsachgemäße Handhabung der Messinstrumente. Nicht zuletzt können undeutliche Blitzerfotos die Ursache für falsche Beschuldigungen sein. Ist der Fahrer auf dem Beweisfoto nicht zu erkennen, muss das Bußgeld auch nicht gezahlt werden.", so Hönigfeld.
Die Gutachter von blitzergutachten.de haben in den letzten Monaten vielen Autofahrern helfen können, die mit überhöhter Geschwindigkeit oder an einer roten Ampel geblitzt wurden. Dabei wurden Beweismittel auf Plausibilität, Form- und Prozessfehler geprüft und technische Messparameter wie beispielsweise Geschwindigkeit, Fotoposition, Messwinkel, seitlicher Abstand, Fahrbahnneigung etc. in Augenschein genommen.
Mit blitzergutachten.de wollen wir Autofahrern, die zu Unrecht beschuldigt werden, helfen, Bußgelder und Punkte in Flensburg zu vermeiden sowie drohendem Fahrverbot zu entgehen.", sagt Karl-Heinz Hönigfeld.

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