Pressemitteilung von Helge Fétz

Alternative: Keramikinlay


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Keramikinlays erfreuen sich wachsender Beliebtheit

Ein zerstörter Zahn kann sich nicht selbst heilen. Denn die im Zahnschmelz befindlichen Zellen gehören zu den Körperteilen, die sich nicht neu entwickeln können und somit absterben. Die Erneuerung eines beschädigten Zahnes ist demnach nur durch einen künstlichen Eingriff möglich. Um die Kaufunktion wieder herstellen zu können, bedarf es einer exakten Füllung. In vielen Fällen setzen Zahnärzte hierbei auf ein Inlay. Früher war es noch üblich, das Inlay aus einer Goldlegierung herzustellen. Heutzutage wird dieses Material allerdings dem Wunsch nach Ästhetik nicht mehr gerecht. Es geht nicht mehr nur darum, den Zahn nur funktionell wieder herzustellen, sondern auch ein optisch ansprechendes Ergebnis zu erzielen. Deshalb setzen viele Menschen heutzutage auf ein Keramikinlay und somit auf eine Einlagenfüllung, die völlig unauffällig und von echten Zähnen kaum zu unterscheiden ist. Bei einem Keramikinlay handelt es sich um eine zahnfarbene, außerhalb des Mundes hergestellte Zahnfüllung. Diese Inlays passen sich perfekt an den Zahn an, ohne diesen zu belasten. Sie sind umweltfreundlich sowie gut verträglich und genügen sowohl optisch wie auch qualitativ höchsten Ansprüchen. Ein Keramikinlay punktet ferner mit hoher Haltbarkeit, Temperaturunempfindlickeit sowie der mangelnden Beeinträchtigung des Geschmacks.

Krankenkasse kommt für Behandlung nicht auf

Wer eine höherwertige Versorgung mittels Keramikinlay wünscht, zugleich jedoch eine eigene Beteiligung an dem Rechnungsbetrag ausschließen möchte, sollte den Abschluss einer Zahnzusatzversicherung in Erwägung ziehen. Denn eine Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkasse braucht nicht erwartet zu werden. Ohnehin beteiligt sich diese ausschließlich an Behandlungen, die lediglich einer Grundversorgung entsprechen. Im Gegensatz zu einer Zahnzusatzversicherung übernimmt die Krankenkasse nur die Kosten für eine gewöhnliche und unnatürlich wirkende Amalgamfüllung. Hierauf ist der Zuschuss begrenzt - auch wenn sich der Patient für ein höherwertiges Keramikinlay entscheidet. Ohne eine Zahnzusatzversicherung gibt es somit lediglich den Krankenkassenzuschuss von 30 bis 40 Euro. Allerdings reicht dieser Betrag nicht annähernd aus, um die gesamten Kosten des Inlays zu finanzieren. Je nach Lage, Qualität und Größe schwankt der Preis für ein Keramikinlay zumeist zwischen 300 und 700 Euro pro Zahn. Demnach kann ohne Zahnzusatzversicherung ein Eigenanteil von weit über 600 Euro verbleiben. Weitere Informationen zu Keramikinlays erhalten Interessierte auf http://www.Beste-Zahnzusatzversicherung.com (http://www.beste-zahnzusatzversicherung.com)

Zahnzusatzversicherung schützt vor hohen Kosten

Eine gute Zahnzusatzversicherung deckt die Kosten für Inlays teilweise oder vollständig ab. Weil die Leistungen hierzu ganz unterschiedlich ausfallen können, sollte dem Abschluss der Zahnzusatzversicherung ein Vergleich vorausgehen. Unverbindlich und kostenlos ist dies auf http://www.beste-zahnzusatzversicherung.com möglich. Einige Tarife beteiligen sich an den Behandlungskosten mit einem pauschalen Prozentsatz von 30% des Rechnungsbetrages. Andere Versicherungen bieten wiederum eine Zahnzusatzversicherung an, die nach Abzug des Zuschusses der gesetzlichen Krankenkasse einen pauschalen Betrag der Kosten übernimmt. Einige Tarife sehen eine Aufstockung des Krankenkassenzuschusses vor, etwa auf 90%. Die Zahnzusatzversicherung will jedenfalls gut ausgewählt sein, da sie abhängig vom Tarif nur 25% oder aber bis zu 100% erstattet. Ausführliche Informationen rund um die Zahnzusatzversicherung sowie professionelle Empfehlungen gibt es auf http://www.Beste-Zahnzusatzversicherung.com (http://www.beste-zahnzusatzversicherung.com) .
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