Pressemitteilung von Sarah Buchwald

Fit für die Zukunft mit "kesh": Ab sofort mobile Zahlungen untereinander tätigen


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Unter Freunden mit dem Smartphone bezahlen - ab sofort ist dies mit dem neuen Bezahlsystem "kesh" der biw AG möglich. Die Funktionalität der so genannten "P2P-Zahlungen" steht jetzt offiziell zur Verfügung.

Egal, ob beim gemeinsamen Restaurantbesuch, beim Bowling oder aus dem Ausland: Rechnungsbeträge teilen, Freunden Geld zu leihen oder eine Taschengeldbörse aufzufüllen, ist dank "kesh" jetzt bargeldlos, ohne jegliche Ortseinschränkung und in Echtzeit möglich.

"kesh ermöglicht jetzt nicht nur die bargeldlose Bezahlung mit dem eigenen Smartphone, sondern auch mobile Zahlungen unter Freunden, Bekannten und Verwandten", erläutert Dirk Franzmeyer, Vorstandssprecher der biw AG. "Dabei wechselt das Geld in Echtzeit seinen Besitzer - dies ist in unserer globalisierten Welt ein nicht mehr wegzudenkendes Asset", so Franzmeyer weiter.

Mit "kesh" kommt das eigene Smartphone einer "virtuellen Geldbörse" gleich, auf die Kunden mittels eines persönlichen PIN-Codes zugreifen können. Über eine direkte Registrierung in der "kesh"- App können Nutzer Zahlungen zu anderen Privatpersonen tätigen. Die eigene Mobilnummer dient systemseitig als Identifizierung.

Mit dem mobilen Bezahlsystem sind aber auch Zahlungen bei teilnehmenden Händlern und Gastronomen möglich. Vorteil für die Endkunden dabei: sie haben dank "kesh" immer passend Bargeld dabei. Gebühren für den Bezahlvorgang beim Händler fallen nicht an.

Dirk Franzmeyer ist sich sicher, dass sich Zahlungen von Person zu Person mittelfristig am Markt durchsetzen werden. "Gerade in jüngeren Zielgruppen, aber auch bei technikaffinen und innovationsfreudigen Usern, sind mobile Zahlungen untereinander schon heute ein Muss", so Franzmeyer. Die nach wie vor vielerorts postulierte Skepsis in Bezug auf Mobile Payment oder negative Prognosen im Hinblick auf entsprechende Wachstumsraten, teilt die biw AG nicht.

"Als deutsche Bank, die den für das deutsche Bankwesen geltenden Regularien verpflichtet ist, garantieren wir nicht nur die Einhaltung aller bankenüblichen Sicherheitsstandards, sondern auch eine reibungslose Abwicklung der Zahlungen über unser Banksystem", so Franzmeyer weiter. "Damit bieten wir unseren Kunden auch weiterhin Qualität und Sicherheit."

Voraussetzungen für die Nutzung von "kesh" sind der Besitz eines internetfähigen Smartphones, die Registrierung bei "kesh" sowie die Installation der "kesh"-App. Diese ist im Google Play Store (Android) und im App Store (iOS) erhältlich.

Weitere Informationen unter http://www.kesh.de

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