Pressemitteilung von Helge Fétz

Für wen lohnt sich eine Pflegeversicherung?


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Gesetzliche Leistungen decken nur Grundbedarf

Die Absicherung des Pflegerisikos mittels gesetzlicher Pflegeversicherung ist aus vielerlei Hinsicht nicht ausreichend, um im Pflegefall einen ausreichenden Schutz sicherzustellen. Nur eine private Pflegeversicherung vermag die finanziellen Lücken zu schließen und eine ausreichende sowie adäquate Risikovorsorge zu gewährleisten. Grundsätzlich lohnt eine Pflegezusatzversicherung für all diejenigen, die im Falle einer Pflegebedürftigkeit angemessen abgesichert sein möchten. Weil die soziale Pflegeversicherung lediglich eine Grundsicherung bereitstellt, verbleiben dem Betroffenen oft sehr hohe Eigenbeteiligungen. Dabei kommt es regelmäßig zu einer Deckungslücke zwischen tatsächlichen Pflegekosten und den zu erwartenden Leistungen. Pflegebedürftige sind dabei nicht selten auf die eigenen Ersparnisse angewiesen. Eine private Pflegeversicherung hilft im Ernstfall die Lücke zu schließen und somit Vermögen zu schützen. Ferner werden die Versicherten dank der privaten Pflegeversicherung vor der pflegebedingten Sozialhilfeabhängigkeit bewahrt. Dabei ist es notwendig, eine Tagesgeldhöhe auszuwählen, welche im Pflegefall die anfallenden Kosten auffängt. Weitere Informationen gibt es auf http://www.Beste-Pflegezusatzversicherung.com (http://www.beste-pflegezusatzversicherung.com) .

Private Vorsorge ist zwingend erforderlich

Dass die private Vorsorge anhand einer Pflegezusatzversicherung mittlerweile unverzichtbar geworden ist, lässt sich schnell erkennen. Hierbei genügt schon ein Vergleich der möglichen Kosten mit den Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung. In Abhängigkeit vom Bundesland und der gewünschten Einrichtung belaufen sich die Kosten für einen Platz im Pflegeheim derzeit zumeist zwischen 2.300 Euro und 3.300 Euro pro Monat. Aus der gesetzlichen Pflegeversicherung erhält der Betroffene einen monatlichen Zuschuss, der von 1.023 Euro in Pflegestufe I bis zu 1.550 Euro in der Pflegestufe III reicht. Sofern der Pflegebedürftige als Härtefall eingestuft wird, wird der Höchstbetrag von 1.918 Euro ausbezahlt. Werden diese Leistungen nun den zuvor genannten Kosten gegenübergestellt, resultiert eine Versorgungslücke, die sich auf 1.342 Euro bis 1.702 Euro beläuft. So hoch ist der Betrag, den Betroffene ohne Pflegezusatzversicherung aus eigener Tasche bezahlen müssen. Durch Vereinbarung einer privaten Pflegeversicherung kann dieses Kostenrisiko zu einem fairen Beitrag auf den Versicherer verlagert werden. Auf diese Weise ist nicht nur der Versicherte, sondern auch dessen Familienangehörige vor etwaigen Forderungen durch das Sozialamt geschützt.

Checkliste - Wie man eine gute Pflegezusatzversicherung findet

Zahlreiche Menschen begeben sich auf die Suche nach einer privaten Pflegeversicherung, ohne hierbei zu wissen, auf welche Aspekte sie besonders Wert legen sollten. Grundsätzlich ist der individuelle Bedarf entscheidend. Dennoch sind anbei einige wichtige Eckpunkte aufgelistet, an denen sich Interessenten orientieren können:

- Die private Pflegeversicherung sollte Leistungen in allen drei Pflegestufen vorsehen

- Auch die wirtschaftlichen Folgen von Demenz ohne eigentliche Pflegebedürftigkeit (Pflegestufe 0) sollten durch die Pflegezusatzversicherung aufgefangen werden

- Nachversicherungsgarantie ohne erneute Gesundheitsprüfung (d.h. Leistungsanpassung bei veränderten Schutzbedarf, z.B. Heirat oder Geburt eines Kindes)

- Anpassung der Leistungen um feste Zuwächse in bestimmten Zeitabständen (Dynamik)

- Leistungsbezug auch bei einem Wohnort außerhalb Deutschlands oder der EU

- Die private Pflegeversicherung sollte das Gutachten des Medizinischen Dienstes der
Krankenversicherung (MDK) in jedem Fall uneingeschränkt anerkennen, und nicht etwa eigene Ärzte beauftragen

- im Leistungsfall sollte die Beitragszahlung entfallen

- keine Karenzzeiten.

Mit einem Vergleich die ideale private Pflegeversicherung finden

Pflegezusatzversicherung ist nicht gleich Pflegezusatzversicherung. Denn die Angebote der Versicherungsgesellschaften unterscheiden sich sowohl hinsichtlich der Leistungen wie auch des Beitrags teils erheblich. Grundsätzlich müssen jüngere Personen für ein und denselben Versicherungsumfang teils deutlich weniger bezahlen als Ältere oder Menschen mit einem schlechten Gesundheitszustand wie etwa einer chronischen Erkrankung. Demzufolge sollte der Abschluss nicht erst in hohem Alter erfolgen. Denn wer zu lange wartet geht das Risiko ein, hohe Risikozuschläge bezahlen zu müssen oder erst gar nicht versichert zu werden. Einen ausführlichen Vergleich gibt es auf http://www.Beste-Pflegezusatzversicherung.com (http://www.beste-pflegezusatzversicherung.com) . Interessenten können sich hier binnen weniger Minuten einen ausführlichen Überblick über Beiträge und Leistungen verschaffen. Ferner haben erfahrene Pflegefachkräfte und versierte Versicherungsexperten viele nützliche Informationen bereitgestellt.
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