Pressemitteilung von Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Klimaneutraler Druck zeigt Wirkung: flyeralarm kompensiert 30.000 Tonnen CO2

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Würzburg, 29 Juli 2013. flyeralarm, eine der marktführenden europäischen Online-Druckereien, verbessert kontinuierlich den ökologischen Fußabdruck: 30.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) konnten seit Einführung des klimaneutralen Drucks im Juni 2010 durch Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden. Denn bei mehr als 575.000 Bestellungen haben sich die flyeralarm Kunden für den umweltfreundlichen Druckauftrag entschieden und so die CO2-Bilanz verbessert. "Knapp zehn Prozent aller Aufträge werden klimaneutral vergeben. Diese Zahl zeigt, dass unsere Kunden ein immer größeres Bewusstsein und Interesse für Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen generieren. Wir haben ein Jahr hart für die Umsetzung des klimaneutralen Drucks gearbeitet und freuen uns daher umso mehr über die zunehmende Resonanz", sagt Thorsten Fischer, Geschäftsführer von flyeralarm.

470.000 Euro für zertifizierte Klimaschutzprojekte
Vor drei Jahren hat flyeralarm in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Druck & Medien Bayern ein Modell entwickelt, das die beim Druck anfallende CO2-Menge berechnet. Diese Emissionen können durch den Ankauf einer entsprechenden Menge an Zertifikaten aus nachhaltigen CO2-Minderungsprojekten kompensiert werden. Kunden haben bei der Bestellung auf der flyeralarm-Webseite per Mausklick die Möglichkeit, den klimaneutralen Druck auszuwählen und mit einem geringen Zusatzbeitrag Klimaschutzprojekte zu unterstützen. Am häufigsten werden Flyer, Faltblätter Visitenkarten, Plakate und Briefpapier klimaneutral gedruckt. So sind seit dem Jahr 2010 rund 470.000 Euro in ausgewählte Umweltprojekte in Ghana, Indien, Mali, Neuseeland und Taiwan geflossen.

CO2-Einsparungen durch effiziente Technik in Ghana
Derzeit fördert flyeralarm ein Projekt in Ghana: Durch die Nutzung effizienter Kochöfen verbrauchen Familien weniger Kohle und erzeugen somit weniger CO2. Aufgrund der verbesserten Konstruktion der Kochöfen entsteht ein Kamin-Effekt, wodurch eine höhere Verbrennungstemperatur erreicht und ein größerer Anteil des Brennstoffs in nutzbare Wärme umgewandelt wird. 300 Kilogramm Kohle können Familien so pro im Jahr einsparen. In Kooperation mit firstclimate, einem der führenden Projektentwickler und Dienstleister im Klimaschutzbereich, ermöglicht flyeralarm den Ghanaern den Kauf der Öfen zu weit niedrigeren Beschaffungskosten.
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