Pressemitteilung von Thomas Hammer

Finetrading: Ein ideales Instrument für die Importfinanzierung


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Importgeschäfte sind häufig mit einer langen Vorfinanzierung verbunden. Ob es um den Import von Saisonware, um den Einkauf von Rohstoffen oder um die Finanzierung von Ersatzteillagern geht: Oft dauert es einige Monate, bis die damit erzielten Umsatzerlöse das beim Einkauf investierte Geld wieder hereinspielen.
"Gerade bei Importgeschäften mit längerem Vorlauf bis zur Erzielung von Umsatzerlösen haben viele Unternehmen Mühe, bei Banken eine adäquate Finanzierung zu finden", berichtet Dirk Oliver Haller, Gründer und Vorstand der DFT Deutsche Finetrading AG. Sein Unternehmen bietet mit Finetrading ein Finanzierungsmodell an, das speziell auf die Bedürfnisse von Importeuren zugeschnitten werden kann.
Problematisch ist bei der klassischen Bankfinanzierung, dass viele Geldinstitute mit Blick auf die verschärften Anforderungen von Basel III weitreichende Sicherheiten verlangen. Dies kann häufig dazu führen, dass für die Finanzierung der Importgeschäfte Pfandrechte für anderweitiges Betriebsvermögen eingeräumt werden müssen - und dies schränkt den finanziellen Spielraum des Unternehmens stark ein.
Mit Finetrading, einem innovativen und bankenunabhängigen Finanzierungsinstrument, lässt sich die Importfinanzierung hingegen effizient gestalten. Der Finetrading-Anbieter fungiert dabei als Intermediär zwischen Lieferant und Abnehmer, indem er die Waren vom Lieferanten erwirbt und sie direkt wieder an den Abnehmer veräußert. Während der Lieferant vom Finetrader sofort sein Geld erhält, wird dem Abnehmer ein Zahlungsziel gewährt, das bei Verbrauchsgütern bis zu sechs Monate und bei Investitionsgütern bis zu zwölf Monate betragen kann. Abgeschlossen wird der Vertrag zwischen dem Finetrader und dem Abnehmer.
"Während der Lieferant beim Finetrading sein Geld umgehend erhält, profitiert auf der anderen Seite der Importeur davon, dass er als Kunde ein längeres Zahlungsziel in Anspruch nehmen kann", nennt DFT-Vorstand Dirk Oliver Haller einen wichtigen Vorzug des Finetrading. Damit verlagert der Erwerber die Einkaufsfinanzierung vom Kontokorrent- auf den Lieferantenkredit und kann auf diese Weise sein Bankkonto entlasten. Zusätzliche Einsparungen lassen sich mit der Nutzung von Skontofristen realisieren.
Damit können Unternehmen beispielsweise beim Erwerb von saisonalen Artikeln oder beim Rohstoffeinkauf günstige Marktphasen nutzen und größere Mengen auf Vorrat ordern. So kann ein Großhändler Gartenmöbel bereits im Winter importieren, um mit einem gut gefüllten Warenlager für den Verkaufsstart im Frühjahr gerüstet zu sein. Das Zahlungsziel lässt sich dann so gestalten, dass die Zahlung erst erfolgt, wenn sie bereits mit den ersten Umsatzerlösen gegenfinanziert werden kann.
Vor diesem Hintergrund sieht Finetrading-Experte Haller die innovative Finanzierungsform als eine sinnvolle Ergänzung zu den bereits etablierten Instrumenten und betont: "Auch im Mittelstand wird die globale Vernetzung weiter voranschreiten. Die Zahl der Unternehmen, die Finetrading für die Finanzierung von Einkauf und Import nutzen, dürfte daher schon in naher Zukunft deutliche Wachstumsraten verzeichnen."

Bildrechte: DFT AG
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http://www.dft-ag.de
DFT Deutsche Finetrading AG
Am Kanal 2 - 4 49549 Ladbergen

Pressekontakt
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Thomas Hammer
Ötisheimer Strasse 58 75443 Ötisheim


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