Pressemitteilung von Alois Messing

Mitarbeitermotivation durch Unternehmenskultur sichern


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Die häufigsten Gründe für wirtschaftliche Fehlschläge sind in einer schlechten Unternehmenskultur und fehlender emotionale Zustimmung der Arbeitnehmer zu finden. Leider werden gerade diese Themen oft in deutschen mittelständischen Unternehmen vernachlässigt.

Nur das Gehalt reicht schon länger nicht mehr als Motivation für Fachkräfte aus. Die interne Kommunikation hat in den letzen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. In diesem Zusammenhang spielen Themen wie Retention Management, Employer Branding (http://www.inifa.de/employer-branding) oder Prozessoptimierung eine besonders wichtige Rolle. Dafür sind gute Rahmenbedingungen notwendig, die durch eine Unternehmenskultur sichergestellt werden können. Wenn ein Arbeitgeber die Erwartungen an eine Fachkraft nicht klar formuliert, ist es möglich, dass sich diese Fachkraft nicht mit seiner Arbeit identifiziert und dadurch auch nicht motiviert an die Arbeit geht. Die Folgen daraus sind der Verlust von Produktivität und Verlust der Fachkraft. Um Fachkräfte emotional (und damit motivierend) an ein Unternehmen zu binden, wird zeitnahe und kontinuierliche Kommunikation als sehr wichtiges Mittel betrachtet.

Gerade bei der Generation Y genießt Personalentwicklung einen besonderen Stellenwert. Neue berufliche Herausforderungen sind dieser Generation wichtig, um einen Aufstieg in einem Unternehmen zu gewährleisten. Die Folge einer Vernachlässigung der Personalentwicklung kann also der Verlust von Motivation bei den Fachkräften sein. Allerdings sieht es in deutschen Unternehmen so aus, dass die Weiterentwicklung von Fachkräften oft vernachlässigt wird. In fast 75 Prozent der deutschen Unternehmen wird sich kaum oder gar nicht um die Förderung und Forderung gekümmert.

Laut Alois Messing, Projektleiter INIFA - Initiative Fachkräfte, sind mittelständische Unternehmen genau an dieser Stelle gefordert. In Bezug auf den drohenden Fachkräftemangel sei es unbedingt notwendig, den Mitarbeitern nicht nur finanzielle Anreize zu bieten. Besonders im Bereich der Personalentwicklung und Personalmarketing (http://www.inifa.de/personalmarketing) gäbe es noch sehr viele ungenutzte Potentiale. So sei eine positive Positionierung auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft sicherer und die Gefahr von Abwerbungen von Fachkräften durch Großunternehmen oder Konzerne wird geringer.

Wenn diese Potentiale genutzt werden sollen, sollten diese durch die Unternehmenskultur (http://www.inifa.de/unternehmenskultur) auch nach außen präsentiert werden und auch gelebt werden. Wie sonst soll ein Bewerber der Generation Y erfahren, dass in einem Unternehmen die besondere Bedeutung der Personalentwicklung umgesetzt wird? Durch die Unternehmenskultur werden die interne Kommunikation und die Weiterbildung der Fachkräfte definiert. Es gibt drei Punkte, die bei der Unternehmenskultur beachtet werden sollte:

1. Die Geschäftsführung muss als gutes Beispiel für die Arbeitnehmer dienen. Dabei spielen die eigene Motivation und die Identifikation mit dem Unternehmen eine besondere Rolle

2. Klare und deutliche Zielvorgabe, sowohl für die Geschäftsführung als auch für die Arbeitnehmer

3. Zusammenarbeit der Fachkräfte. Die Chemie in Teams muss stimmen, damit neue Mitarbeit sich schnell wohlfühlen und integriert werden

Zu all diesen Punkten ist eine gute Kommunikation notwendig. Aus diesem Grund ist die Kommunikation auch so wichtig bei der Unternehmenskultur. Besonders für mittelständische Unternehmen bieten die Unternehmenskultur und der Umgang mit der internen Kommunikation ein enormes Potenzial sich von Großunternehmen und Konzernen abzusetzen, da sie ohne großen finanziellen oder zeitlichen Aufwand umgesetzt werden können.
Unternehmenskultur Retention Management Employer Branding Mittelstand Unternehmen

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