Pressemitteilung von Bernhard Kuntz

Strategisches Management: Die Mitarbeiter in die Strategieentwicklung integrieren


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Die meisten Unternehmensstrategien entstehen mit Unterstützung externer Berater im kleinen Kreis des Topmanagements. Die Praxis zeigt jedoch: Ein Großteil dieser Strategien funktioniert nur mangelhaft - unter anderem weil sie von den Mitarbeitern weder verstanden, noch mitgetragen werden. Deshalb plädiert der Schweizer Strategieberater sowie Autor des Buchs "Strategie-Leitfaden" Ignaz Furger für ein intensives Einbeziehen der Mitarbeiter in die Strategieentwicklung (http://www.furger-partner.com/strategisches-management-strategieentwicklung/) . Dazu hat er auf seiner Webseite zehn Thesen mit Erläuterungen publiziert, warum sich ein solches Vorgehen für Unternehmen lohnt.
Die erste These von Furger lautet: Strategische denkende und handelnde Mitarbeiter sind für Unternehmen überlebenswichtig. Denn ohne sie können die Unternehmen die vielfältigen Herausforderungen nicht meistern, vor die sie ihre stets komplexer werdenden Märkte stellen. Deshalb sollte insbesondere der Nachwuchs für Schlüsselpositionen in den Unternehmen auf das Wahrnehmen strategischer Aufgaben vorbereitet werden. Strategisches Management sollte sozusagen ein integraler Bestandteil seiner Ausbildung sein.

Strategisches Denken, so eine weitere These von Furger, lernt man aber nicht in Seminaren, sondern beim strategischen Arbeiten. Deshalb wird es zu einer Überlebensfrage für Unternehmen, ihre Mitarbeiter Schritt für Schritt an das Wahrnehmen solcher Aufgaben heranzuführen. Dies ist auch unternehmerisch und betriebswirtschaftlich sinnvoll. Denn die Praxis zeigt, so Furger, dass Mitarbeiter die besten Strategen sind, weil sie die Kunden und Produkte sowie Stärken und Schwächen des Unternehmens kennen. Deshalb können sie bei einer entsprechenden Anleitung auch im Gegensatz zu externen Beratern Strategien entwickeln, die sozusagen für das Unternehmen maßgeschneidert sind.

Eine integrierte Strategieentwicklung hat laut Furger, der viele Jahre für das Management Zentrum Sankt Gallen tätig war, noch weitere Vorzüge: Wenn die Mitarbeiter an der Strategieentwicklung beteiligt sind, sind sie auch von ihr überzeugt. Also ist kein aufwändiges Changemanagement nötig, um die Strategie in den Köpfen und Herzen der Mitarbeiter zu verankern. Vielmehr sind sie selbst an einem Umsetzen ihrer Strategie interessiert, denn: Der Mensch tut das, wovon er überzeugt ist - und überzeugt ist er von einer Erkenntnis, die er selber erarbeitet hat.

Ein weiterer Vorteil einer integrierten Strategieentwicklung ist: Durch die gemeinsame Strategiearbeit entsteht im Unternehmen eine gemeinsame Sprache. Die Bedeutung von Begriffen wird geklärt, und es entsteht ein gemeinsames Verständnis von Problemen und Lösungen. Das schafft wiederum Vertrauen. Zudem ist das gemeinsame Entwickeln und Gestalten der Zukunft ein integraler Bestandteil einer lernenden Organisation.

Die kompletten zehn Thesen mit Erläuterungen finden Interessierte zum Herunterladen auf der Webseite http://www.furger-partner.com/strategisches-management-strategieentwicklung/ . Wie Unternehmen unter Einbezug ihrer Mitarbeiter eine Strategie entwickeln können, erfahren Interessierte im Hand- und Arbeitsbuch "Strategie-Leitfaden" von Ignaz Furger, das bei der WEKA Business Media AG, Zürich, erschienen ist (www.strategieleitfaden.ch).

Strategieberater Strategieentwicklung Unternehmensstrategie Strategie-Leitfaden Strategiearbeit

http://www.furger-partner.ch
Furger und Partner AG Strategieentwicklung
Hottingerstrasse 21 8032 Zürich

Pressekontakt
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Die PRofilBerater GmbH
Eichbergstr. 1 64285 Darmstadt


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