Pressemitteilung von Alexander Maria Faßbender

Zinn - Konkurrenz für Edelmetalle


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Nach den Edelmetallen ist Zinn das wertvollste der gängigen Industriemetalle. Der Wert des silberglänzenden Metalls könnte sogar noch zulegen. Unternehmen mit Zinn-Projekten sollten dann profitieren. Solid Resources steht als Beispiel für diese Gruppe.
Zinn ist ebenso wie Gold und Silber ein glänzendes und schön anzusehendes Metall. Interessant ist jedoch, dass es sich um einen wichtigen Rohstoff handelt, der durch seinen robusten Preis in 2013 überzeugte. Und die Experten gehen mehrheitlich von einer weiterhin robusten Nachfrage und einem jährlich um etwa fünf Prozent steigenden Preis aus. Die Rohstoff-Experten der Commerzbank sind sogar noch etwas optimistischer als der Durchschnitt der Zunft. Betrug der Preis für eine Tonne Zinn in 2013 im Durchschnitt 22.309 US-Dollar, so erwarten die Analysten der Commerzbank für 2014 einen Durchschnittspreis von 23.600 US-Dollar. 2015 soll dieser dann sogar auf 25.100 US-Dollar je Tonne weiter anziehen.

Die Verwendung von Zinn ist vielfältig. Grund dafür sind die sehr guten Eigenschaften unter anderem im Bereich der Korrosionsbeständigkeit. Verzinnen als Korrosionsschutz ist daher in der Industrie immer stärker gefragt. Aufgrund des geringeren Preises im Vergleich zu den ebenfalls korrosionsbeständigen Edelmetallen hat Zinn gute Chancen in Massenanwendungen. Löt- und Lagermetalle aus Zinnlegierungen sind ein weiterer großer Anwendungsbereich. Eigentlich hat daher jeder irgendein Produkt mit Zinn-Verwendung bei sich oder zumindest zuhause. Haushaltsgeräte, Computer, Handys - alle enthalten das silbrig-weiße Metall.
Das meiste Zinn kommt aus Seifenlagerstätten, die nur etwa 0,015 Prozent Zinn im abgebauten Gestein enthalten. Denn Zinn kommt immer in Verbindungen vor. Eine lukrativere Möglichkeit Zinn zu fördern, besteht darin es aus Zinnstein (Kassiterit), einem Erz-Zinn-Oxid-Mineral zu extrahieren. Hauptförderländer sind China, Indonesien, Peru und Bolivien.

In Europa ist Spanien ein in der Zinnproduktion führendes Land. Dort im Nordwesten der iberischen Halbinsel exploriert Solid Resources (ISIN: CA83422D1078) das Alberta-1 Tantal/Zinn und Lithium-Projekt. Wobei das silbern-weiße Metall aus Zinnstein gefördert werden soll. Bisher konnten vier bis fünf Millionen Tonnen Erzmaterial im Solid-Projekt nachgewiesen werden. Die Minenlizenz zum Abbau sollte in absehbarer Zeit erteilt werden.
Ein Allzeithoch erreichte der Zinnpreis mit über 30.000 US-Dollar je Tonne im ersten Quartal des Jahres 2011. Bedingt war dies durch die damals abnehmende Zinnproduktion aus Indonesien. Auch ist der Zinn-Nachschub aus dem Kongo aus politisch-länderspezifischen Gründen oft problematisch. Die Lagerbestände scheinen weltweit zudem nach unten zu gehen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Zinn nicht einfach durch andere günstige Materialien ersetzt werden kann. Auch daher sollte die Nachfrage hoch bleiben.

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