Pressemitteilung von Herr Andreas Schilling

Pläne zur Vereinfachung der Steuererklärung


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Bis 2017 soll es eine sogenannte "vorausgefüllte Steuererklärung" geben, die den Bürgern bürokratischen Aufwand abnehmen soll. Die Bürger sollen auf elektronische Vordrucke zurückgreifen können, in denen ihre persönlichen Datensätze bereits durch die Finanzämter eingepflegt sind. Die Pläne dafür werden im Beschlusspapier der Arbeitsgruppe Finanzen dargelegt.





Was der Steuerpflichtige dann noch zu tun hat, ist recht überschaubar: einfach den Rest ausfüllen, unterschreiben und mit der Post zurückschicken, oder aber ausfüllen, mit einer elektronischen Signatur versehen und via Computer absenden.





Rentner und Pensionäre sollen in den Genuss dieses Services der Finanzämter bereits ab dem Veranlagungszeitraum 2015 kommen. Die persönlichen Daten der Steuersubjekte erhalten die Finanzämter bereits jetzt auf elektronischem Wege von Arbeitgebern, Kranken und Rentenversicherungen.

Ab nächstem Jahr soll allen steuerpflichtigen Personen die Möglichkeit eingeräumt werden, ihre Datensätze beim Finanzamt einzusehen. Diese Daten stellen ab 2017 die Basis für die von den Ämtern vorausgefüllten Steuererklärungen dar. In Planung ist ebenfalls, auf die Einsendung von Belegen auf dem Postwege zu verzichten. Alle notwendigen Belege sollen mitsamt der Steuerklärung auf elektronischem Wege an die Finanzämter übermittelt werden.



Die Vereinfachung der von vielen Bürgern ungeliebten Steuererklärung ist Teil eines Bündels von Vereinbarungen, die innerhalb der von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz geleiteten Finanzen Arbeitsgruppe, bestehend aus insgesamt 75 Politikern, getroffen werden.


Aufgabe der Arbeitsgruppen Finanzen ist es, die Leitlinien der Finanzpolitik der zukünftigen schwarz roten Koalition zu definieren und die Finanzierbarkeit der Pläne der Koalitionsparteien zu überprüfen. Hier wird zudem über die Zankäpfel der beiden Parteien, dazu zählen u. a. der von der SPD geforderte Mindestlohn von 8,50 € und die von der CDU geforderte Mütterrente, diskutiert.


>>> franchisetip.de bietet Informationen für Franchise, Franchisenehmer und Franchisgeber
Franchise Franchisesysteme Franchising Selbständigkeit Existenzgründer Existenzgründung Gründung Franchisegeber Franchisenehmer Franchiseunternehmen

franchisetip.de
Herr Andreas Schilling
Parkstrasse 3
02826 Görlitz
Deutschland

fon ..: +49(0)3581.64 90 457
fax ..: +49(0)3581.76 71 58
web ..: http://www.franchisetip.de
email : info@franchisetip.de

Pressekontakt
franchisetip.de
Herr Andreas Schilling
Parkstrasse 3
02826 Görlitz

fon ..: +49(0)3581.64 90 457
web ..: http://www.franchisetip.de
email : info@franchisetip.de

Diese Pressemitteilung wurde über Connektar veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Herr Andreas Schilling
21.02.2014 | Herr Andreas Schilling
Projektportfoliomanagement
20.02.2014 | Herr Andreas Schilling
Unternehmensinsolvenzen auf dem Tiefstand
Weitere Artikel in dieser Kategorie
17.05.2024 | Fuhrmann Umzuge und Transporte
Umzugsunternehmen Fuhrmann stellt sich vor
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 0
PM gesamt: 410.035
PM aufgerufen: 69.649.145