Pressemitteilung von Alexander Maria Faßbender

Uran bleibt unverzichtbar

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Der globale Energiebedarf kommt nicht ohne Uran aus. Eine wichtige Uranförderregion ist das Athabascabecken in Saskatchewan, Kanada. Dort fällt besonders die Erfolgsgeschichte von Fission Uranium auf.

Die Uranentdeckung von Fission Uranium auf den zu 100 Prozent im Eigenbesitz befindlichen Patterson Lake South-Liegenschaften (http://bit.ly/1fV7Xi8 )wird weltweit verfolgt, denn die einzigartige Erfolgsgeschichte reißt nicht ab. Die Bohrergebnisse liefern immer wieder hervorragende Ergebnisse. Gerade konnte das Unternehmen wieder von der Entdeckung einer neuen Zone und weiteren Vererzungen berichten.

Die durchgeführten neuen sechs Bohrungen trafen eine beachtliche Vererzung und konnten so im Osten die Streichlänge des Patterson Lake South-Projektes von 1,78 auf 2,24 Kilometer erhöhen. Damit bleibt die Vererzung nach Westen und nach Osten offen. Die Stärke und Mächtigkeit der Vererzung nach Süden lässt auf weitere erfolgreiche Bohrungen Richtung Süden hoffen. Damit konnte die Gesellschaft wieder einmal in Folge sensationelle Ergebnisse bringen. Kein Wunder also, dass sich rund um das Gebiet von Fission Uranium zunehmend weitere Unternehmen nach Objekten umsehen, um auf den Erfolgszug aufzuspringen.

Fünf Diamantbohrgeräte sind derzeit bei dem von der kanadischen Fission Uranium durchgeführten 12 Millionen Dollar Bohrprogramm im Einsatz, das 90 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 30.000 Metern umfasst.

Vor rund zwei Wochen begann Camecos Cigar Lake-Untertagebaumine, ebenfalls im Athabascabecken, mit der Minenproduktion. Gleich daneben betreibt Cameco die McArthur River-Uranmine, welche als weltweit größte hochgradige Uranmine der Welt gilt. Denn der Erzgehalt ist mit durchschnittlich 15,76 U308 enorm.

Es tut sich also Einiges an Erfolgsstorys im Athabascabecken in Kanada. Und das zu Recht, denn 2014 könnte das Jahr des Urans werden. Der steigende Energiebedarf der wachsenden Weltbevölkerung kann nicht ohne Uran und Kernenergie bedient werden. Auch wenn der Atomreaktorgau von Fukushima noch in Erinnerung ist und bleiben wird, so werden doch rund um den Globus neue Atomkraftwerke gebaut, sind in Planung oder gehen wieder ans Netz - auch in Japan. Die USA beispielsweise verbrauchen jährlich rund 23.000 Tonnen U308 und fördern nur 2.300 Tonnen. Uran aus dem Athabascabecken wird sicherlich Abnehmer finden. Die Zeichen für einen Anstieg des Uranpreises stehen also gut. Immerhin hat der Uranpreis mit 34 US-Dollar je Pound ein mehrjähriges Tief erreicht, bei dem neues Angebot nur von sehr wirtschaftlich arbeitenden Minen kommen kann. Firmen- & Pressekontakt