Pressemitteilung von Alexander Maria Faßbender

Gold aus Simbabwe, Afrika


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Caledonia Mining betreibt die von Kinross Gold erworbene Blanket Goldmine in
Simbabwe und fördert seit 2009 erfolgreich Gold. Hohe Dividenden und
niedrige Förderkosten zeichnen das Projekt aus. Auch auf die wichtige und
nicht zu unterschätzende Zusammenarbeit mit der einheimischen Bevölkerung
wird großen Wert gelegt.


Frage:
Mr. Learmonth, vor wenigen Tagen präsentierten Sie die Finanzergebnisse für
das Jahr 2013. Was waren die Highlights?


Mark Learmonth:
Die robuste Produktion konnte erfolgreich fortgesetzt werden, die
cash-Kosten sind weiterhin gut unter Kontrolle. Unsere Position als Afrikas
Goldproduzent mit den niedrigsten Kosten hat sich bestätigt und zwar sowohl
auf der Betriebsebene als auch bezüglich der Liste der kanadischen
Top-Unternehmen. Dies zeigt auch, dass wir keine Probleme damit haben, Geld
aus Zimbabwe herauszuholen.


Frage:
Caledonia produziert nicht nur Gold. Das Unternehmen zahlt auch eine
Dividende. Was sieht die Dividende für das Jahr 2013 aus und wie stellt sich
Ihre Dividendenpolitik auf längere Sicht dar?


Mark Learmonth:
Im Jahr 2014 werden wir eine Dividende von sechs kanadischen Cent pro Aktie,
aufgeteilt in gleiche vierteljährliche Raten zahlen. Die Dividende ist sehr
konservativ, denn sie ist achtmal durch die vorhandenen Barmittel und
fünfmal von unseren Gewinnen aus 2013 abgedeckt. Wir besitzen die
Flexibilität, die Dividende zu gegebener Zeit zu erhöhen, wie wir auch
unseren Cashflows nach den geplanten Erweiterungen in der Produktion
erhöhen. Dies sollte den Investoren eine positivere Blickweise auf das
Risiko Simbabwe ermöglichen und die Erkenntnis, dass die Caledonia Aktie
sich gut entwickeln kann.


Frage:
Wie sehen die Pläne für die Blanket Goldmine in 2014 aus?


Mark Learmonth:
Die Exploration und Entwicklung der Blanket Mine wird fortgesetzt. Für 2014
erwarten wir eine weitere Steigerung der Produktion von 45.000 Unzen Gold in
2013 auf etwa 52.000 Unzen bis 2015. Eine erhöhte Reserven- und
Ressourceneinschätzung dürfte im Zuge der laufenden Exploration erfolgen.
Wir erwarten weitere Fortschritte auf dem Projekt durch die Erweiterung des
Schafts beim Nr. 6 Winze-Projekt von heute 750 Meter unter der Oberfläche
auf 1.000 Meter Tiefe. Damit können wir tiefer liegende Ressourcen
erreichen, was eine deutliche Steigerung der Goldproduktion in 2016 und 2017
nach sich ziehen sollte.


Frage:
Wie sind die Pläne für das zweite Projekt, das Kupfer- und Kobalt-Projekt in
Sambia?


Mark Learmonth:
Die Explorationspläne in Sambia haben wir auf Eis gelegt, weitere
finanzielle Mittel werden wir dort aktuell nicht einbringen. Dadurch besitzt
Caledonia Mining die Möglichkeit Ausgaben einzusparen und kann sich ganz auf
die Operationen in Simbabwe konzentrieren.

Vielen Dank für das Interview Mr. Learmonth!

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Swiss Resource Capital AG
Poststr. 1 9100 Herisau

Pressekontakt
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