Pressemitteilung von Jörg Schulte

Fission erneut mit 'off-scale'-Vererzungen


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Nachdem Fission Uranium kurzzeitig bei den Bohrergebnissen mit 'off-scale'-Vererzungen ausgesetzt hatte, aufgrund von Randbohrungen in denen auch mal niedrigere Gehalte durchteuft wurden, scheint das Unternehmen nun wieder die in den Tritt gekommen zu sein und traf gleich in sieben Bohrungen auf Abschnitte deren Gehalte außerhalb des Messbereichs liegen. Besonders hervor stachen zum einen das Bohrloch PLS14-215 das auf der Linie 660E niedergebracht wurde, sowie das Bohrloch PLS14-214 das auf der Linie 645E niedergebracht wurde. Innerhalb des Bohrlochs PLS14-215 indem eine Gesamtverbundvererzung mit einer Mächtigkeit von 119,5 m gemessen wurde, konnte ein Abschnitt von 24,05 m durchteuft werden, dessen Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (>9999 cps) liegt. Im zweiten erwähnten Bohrloch, PLS14-214 wurde innerhalb einer Gesamtverbundvererzung von 153,5 m ein Abschnitt mit einer Mächtigkeit von 23 m gemessen, dessen Radioaktivität ebenfalls außerhalb des Messbereichs (>9999 cps) liegt. Eine weitere interessante Bohrung konnte auf der neuen Zone R1620 nieder gebracht werden, für die nun weitere Explorationsarbeiten geplant werden. Weiterhin konnte Fission der Trefferquote von 100 % treu bleiben, da in allen 12 veröffentlichten Bohrungen Mineralisierungen geschnitten wurden.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

PLS14-215 (Linie 660E)

- 119,5 m Gesamtverbundvererzung (zwischen 65,0 m und 218,5 m), inklusive 24,05 m Verbundvererzung deren Radioaktivität außerhalb des Messbereichs liegt.

PLS14-214 (Linie 645E)

- 153,5 m Gesamtverbundvererzung (zwischen 58,5 und 239,5 m), inklusive 23,0 m Verbundvererzung deren Radioaktivität außerhalb des Messbereichs liegt.

PLS14-209 (Linie 510E)

- 96 m Gesamtverbundvererzung (zwischen 53,5 m und 193,0 m), inklusive 14,21 m Verbundvererzung deren Radioaktivität außerhalb des Messbereichs liegt.

PLS14-213 (Linie 810E)

- 74 m Gesamtverbundvererzung (zwischen 117,0 m und 272,0 m) Verbundvererzung, inklusive 7,74 m Verbundvererzung deren Radioaktivität außerhalb des Messbereichs liegt.

Ross McElroy, President, COO und Chef-Geologe von Fission sagte:
"Auf zehn Bohrungen innerhalb der Zone R780E mit zehn Treffern sind wir sehr stolz. Ebenso erfreut sind wir mit der geringen Tiefe, ab der die Mineralisierung bereits beginnt, sowie der Stärke und der Mächtigkeit, die in vielen der Bohrungen angetroffenen wurden. Ferner macht eine zweite vererzte Bohrung auf der neuen Zone R1620E diese zu einem aussichtsreichen Zielgebiet, auf dem jetzt weitere Nachfolgearbeiten notwendig sind. Die Ergebnisse sind insgesamt ein bemerkenswerter und starker Satz an Bohrergebnissen, der das 'PLS-Projekt' einen weiteren großen Schritt nach vorne bringt."

Die heute bekannt gegebenen Bohrungen bilden jetzt den Abschluss des Abgrenzungsbohrprogramms, indem 82 Bohrungen niedergebracht wurden.
Eine Bohrung wurde zum Test der Zone R00E, eine zwischen Zone R00E und R780E, 77 Bohrungen zum Test der Zone R780E, eine zum Test der Zone R1155E und zwei Bohrungen auf einer neuen Entdeckung, der Zone R1620E niedergebracht.

Viele Grüße
Ihr Jörg Schulte

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