Pressemitteilung von Peter Suhling

Social Engineering: Die Kunst unterwegs unerkannt zu bleiben - Datenschutz Weinheim


21.01.2015 / ID: 185301
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Die Gefahr, in der Öffentlichkeit mittels Smartphone erkannt zu werden, ist da. Es genügen jedoch einige Einstellungen am Smartphone, um dies zu verhindern. Dieses Ausspähen kann sogar auf einer Reise beginnen, genau dort, wo man es nicht sofort vermuten würde.

Verfügt das eigene Smartphone über einen Hotspot, den man verwenden kann, um sich mit weiteren Geräten wie dem Notebook ins Internet zu verbinden, wird der Name des Smartphones als Hotspot angezeigt. Da viele Besitzer Ihr Telefon nach Ihrem Vornamen benennen, kommt es vor, dass auf Reisen bei der Suche nach einem WLAN (wireless local area network) Vornamen angezeigt werden. Auch Geräte mit sichtbarem Bluetooth können dann angezeigt werden. Stößt man dann beispielsweise auf Christians Smartphone oder Carolines iPhone, dann muss man sich im Zugwagon einfach umsehen und nach dieser Person Ausschau halten. Social Engineers, also Menschen, die versuchen über Mitarbeiter eines Unternehmens an Informationen zu gelangen, können den Vornamen nutzen, um ins Gespräch zu gelangen, um so eine Beziehung aufzubauen, die später dazu dienen kann, um an Assets (Unternehmenswerte) zu kommen.

Möchte man anhand seines persönlichen Hotspots im Smartphone nicht am Vornamen oder Nachnamen erkannt werden, genügt hier eine Abkürzung leicht zu merkender Wörter. Auch gut zu merkende Zahlen können helfen, unerkannt zu bleiben. Jedoch sollte dies nicht eine Telefonnummer oder das Geburtsdatum sein, da dies Rückschlüsse auf den Smartphone-Besitzer geben könnte.

Social Engineering - (Soziale Manipulation) bedeutet die soziale Manipulation, von in Unternehmen arbeitenden Menschen. Diese werden gezielt ausgespäht, um an wertvolle Informationen zu gelangen, den sogenannten Assets oder Werten. Dies können Passwörter sein, Termine leitender Angestellter, Betriebsgeheimnisse oder andere Werte, die ein Unternehmen schützen möchte.

Ob es sich beim Smartphone um ein privates oder geschäftliches handelt, spielt beim Ausspähen keine Rolle. Auch wer privat mit seinem Privathandy unterwegs ist, könnte als Zielpersonen für sein Unternehmen ausgespäht werden. Die Idee, dem Smartphone nicht den eigenen Namen zu geben ist natürlich auf viele weitere Geräte wie Notebooks, Musikplayer, Smartwatches, Bluetooth-Kopfhörer, usw. übertragbar.

Der Schutz der eigenen personenbezogene Daten beginnt mit Kleinigkeiten und kann weitreichende Folgen für Unternehmen haben. Unternehmen können dieses Thema mit Hilfe einer Sicherheitsrichtlinie lösen.
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