Pressemitteilung von Thomas Schalow

Sparen für das Kind: Welche Geldanlage lohnt sich?


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Zur Geburt oder an einem der ersten Geburtstage - Eltern und Verwandte fragen sich regelmäßig, wie sich sinnvoll für das Kind sparen lässt. Die Beschäftigung mit diesem Thema kann gar nicht früh genug beginnen. Die demografische Situation in Deutschland verschärft sich und das deutsche Altersvorsorgesystem wird in absehbarer Zukunft enorme Probleme bekommen. In Zeiten historisch niedriger Zinsen ist zudem die Wahl der richtigen Anlageform entscheidend.

Ob es um das Sparen auf das erste Auto, den Kapitalaufbau für eine Ausbildung und Studium oder um ein langfristiges Sparziel wie eine Altersrente für die Kinder geht - all dies kostet viel Geld. Zunächst müssen sich Eltern, Großeltern oder Paten daher fragen, welches Sparziel verfolgt werden soll? Erst dann geht es um die Auswahl eines geeigneten Produkts.

Vorteile und Nachteile der Sparformen

Eine klassische Form der Geldanlage für Kinder waren jahrelang Versicherungen. Besonders Kapitallebensversicherungen galten als sehr beliebt. Doch die Garantieverzinsung für Lebensversicherungen ist in den letzten Jahren immer weiter gesunken - auf zuletzt 1,25% im Jahr. Mit diesem Zinssatz, der nur knapp über der Inflation liegt, lässt sich kaum noch Vermögen aufbauen. Sparbücher als Geldanlage für Kinder waren wegen ihrer Flexibilität ebenfalls jahrelang beliebt. Die Verzinsung auf Sparbücher beträgt im Durchschnitt 0,10% pro Jahr. Das einzig sichere an dieser Anlage - das Geld wird real jedes Jahr weniger.

Investmentsparen lohnt sich

In Zeiten niedriger Zinsen bleiben daher kaum Alternativen. Die wohl beste ist jedoch, in ertragsstarke, solide Unternehmen zu investieren. Besonders Investitionen in Zukunftstechnologien wie IT, Internet, Medizin, Biotechnologie oder neue Energien versprechen zukünftiges Wachstum und langfristig hohe Renditen. Aber auch von Trends wie der wirtschaftlichen Entwicklung in Asien oder den Schwellenländern lässt sich profitieren und damit langfristig Kapital aufbauen. Mögliche Schwankungen an den Kapitalmärkten lassen sich durch einen langfristigen Zeithorizont ausgleichen.

Investmentsparen beginnt bereits ab einmalig 1.000 EUR oder einem monatlichen Sparplan ab 50,00 EUR. Es ist also kein Vermögen notwendig, um für das Kind ein Vermögen aufzubauen. Eltern oder Verwandte sollten jedoch darauf achten, dass die Kosten durch ein günstiges Depot für die Fonds niedrig gehalten werden. Weiter Informationen erhalten Sie in unserem Special zum Thema Sparen für Kinder (http://www.wertios.com/sparen-fuer-kind/) .

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