Management 4.0 benötigt spezialisierte Dienstleister
07.05.2015
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Eine Industrie-Revolution ist im Gange. Das Kürzel 4.0 ergänzt derzeit ganze Branchen und Funktionsbereiche. Man kann diskutieren, ob es bereits eine Revolution ist oder vor allem ein herbeigeredeter Hype. Die Auswirkungen auf das Informationsmanagement, auf unternehmerische Entscheidungen sind bereits real.
In der Praxis ist das Informationsmanagement mit Erwartungen überhäuft
Es ist mittlerweile fest im unternehmerischen Denken verankert, dass derjenige vorn dabei ist, der viele Daten aus unterschiedlichsten Quellen smart auswerten und seine Wertschöpfungsketten effizient anpassen kann. Gleichzeitig erleben wir alle als Konsumenten positive Effekte durch schnell zur Verfügung stehende Informationen. In den Unternehmen führt dies zu gestiegenen Ansprüche und Erwartungen an den Erkenntnisgewinn im Controlling bzw. Reporting.
In der Vision von Industrie 4.0 wird die Vernetzung von Maschinen untereinander und mit dem Menschen noch wesentlich komplexer. Es wird darum gehen noch mehr Informationen miteinander zu teilen, Prozesse schneller anzupassen und zu verändern. Diese Aussicht wird den jetzt schon vorhandenen Erwartungsdruck an das Reporting weiter verschärfen.
Man konzentriert sich auf die technologischen Anforderungen
Derzeit konzentrieren sich viele Unternehmen auf die Erschließung von Datenquellen, die Datenaufbereitung und Analyse dieser komplexen Datenmengen. Hierzu stehen den Firmen immer mehr Tools zur Verfügung. Das Angebot an Tools ist mittlerweile so groß, dass auch die Auswahl geeigneter Werkzeug nicht ohne größere Aufwände erfolgen kann. In der Regel sind darüber hinaus Anpassungen der Tools erforderlich, damit sie im jeweiligen Unternehmen wirklich Vorteile bringen. Dies erfordert die Entwicklung spezialisierter Skills im technischen Bereich.
Gleichzeitig sind die Technologien "nur" entscheidungsunterstützend. Die Steuerung sich schnell ändernder Wertschöpfungsketten, die Zusammenarbeit in wechselnden Unternehmensnetzwerken, fordern eine deutlich gestiegene Anzahl an Entscheidungen. Die Fähigkeit aus einer Vielzahl von Daten in sehr kurzer Zeit entscheidungsrelevante Informationen zu generieren, entwickelt sich so zwangsläufig zu einer Kernkompetenz des Managements.
Das Management nutzt zukünftig deutlich mehr spezialisierte Dienstleistungen
Es ist absehbar, dass dieses Pensum nur durch eine Konzentration auf die Kernaufgaben zu leisten ist. Verantwortliche Entscheider nutzen immer mehr das Know-how verschiedenster Spezialisten, die Zuarbeiten liefern. chartisan (www.chartisan.com) (http://www.chartisan.com) ist einer dieser spezialisierten Dienstleister mit ausgewiesener Expertise für die Visualisierung von Management Informationen.
Die besten Analysen können ihre Wirkung nicht entfalten, wenn im letzten Schritt - bei der Darstellung - Unklarheiten entstehen oder Entscheidendes unsichtbar bleibt. Die richtige visuelle Kommunikation unternehmensrelevanter Zahlen erfordert methodische und technische Skills, die in den Unternehmen häufig nicht in ausreichendem Maße oder der gewünschten Qualität zur Verfügung stehen.
Unterschiedliche Reporting-Projekte des chartisan-Teams in großen und mittleren Unternehmen der DACH-Region bestätigen, dass die entscheidungsrelevante Visualisierung von Management Informationen immer weniger zu den Kernaufgaben von Entscheidern zählt.
Zusammengefasst heißt das: Hohe Anforderungen an den Erkenntnisgewinn aus Geschäftsdaten in schneller agierenden Unternehmen verlangen von Managern eine Konzentration auf die Kernaufgaben. Dadurch eröffnen sich für hochspezialisierte Dienstleister neue Perspektive, wie die chartisan GmbH - als Dienstleister für die Visualisierung von Management-Daten - anhand erfolgreicher Projekte in der DACH-Region bestätigt.
Bildquelle: St. Rumerstorfer
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chartisan GmbH
David-Gilly-Strasse 1 14469 Potsdam
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