Pressemitteilung von Norbert Gisder

Von Martin Winterkorn zu Matthias Müller: Wie sich die Volkswagen AG neu aufstellt.


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

(NL/8119477724) Es ist wie immer: Ein Skandal scheint geboren und die Welt jagt nach Fakten. Doch was für Fakten? Von wem aufbereitet? In der Hektik geht vieles unter. Wird vieles überbewertet. Scheint vieles aktuell, was tatsächlich über dubiose Kanäle von langer Hand vorbereitet worden ist um dem Objekt des Skandals zu schaden? Cui bono? Diese grundsätzliche Frage führt in der Serie in GT an das Problem mit Ruhe und Überlegtheit heran. Da können auch die Amerikaner und ihre bigotte Umweltpolitik den Autoren des Kulturmagazins nicht entwischen, die genau nachfragen: Messen die US-Justizbehörden bei ihren Strafen für die Welt eigentlich immer mit der selben Meßlatte? Oder messen sie mit zweierlei Maß? Schaden sie ausländischen Investoren, um die Binnenwirtschaft zu stützen? Oder stützen sie ihre heimische Autoindustrie, egal, was das international kostet?

Der Dieselskandal und die Manipulation von Abgaswerten: Lesen Sie Beiträge in GT über die Schadstoff-Manipulationen einer Expertengruppe im Volkswagen-Konzern.

Abgase! Die neue Wirtschafts- und Gesellschaftsserie in GT
GT berichtet, kommentiert und findet Lösungen, lässt aber die Kirche im Dorf: Denn gerade mal auf eine einstellige Milliardensumme einigen sich zum Beispiel die Länder der EU zur Lösung der Flüchtlingsfrage, die als globales Problem No. 1 bezeichnet wird. Und: 60 Mio. Tonnen als Dünnsäure verniedlichtes Gift leitet Großbritannien nach wie vor jedes Jahr in die Nordsee. Durch Fehler in der Autotechnik von GM starben erst jüngst mehr als 100 Menschen. 900 Mio. Euro Strafe stellt die US-Administration dem heimischen Autobauer dafür in Rechnung. Und VW? Soll Milliarden an Strafe zahlen? Wofür? Kein Mensch starb und die VW-Dieselmotoren expedieren nicht mehr als einen Bruchteil der Schadstoffe in die Luft, die Amerika insgesamt als zweitgrößte Umweltsau der Erde in die Atmosphäre entläüsst. Nicht falsch verstehen: Jede bewusst verursachte Müllentsorgung in die Natur ist ein Frevel, den es nach Aufdeckung zu ahnden gilt. Die GT-Experten appellieren trotzdem und sehr entschieden: Wir alle sollten die Kirche im Dorf lassen. Und erst Recht die Amerikaner. Zur Serie
Lesen Sie ferner: Abgaswerte manipuliert welche Modelle sind betroffen?
Die neueste interne Auswertung des Volkswagen Konzern vom 25. 9. 2015 ergab, dass nicht, wie kolportiert, 11 Millionen, sondern insgesamt rund fünf Millionen Fahrzeuge von der Marke Volkswagen Pkw weltweit von den manipulierten Abgaswerten betroffen sind. Diese Fahrzeuge bestimmter Baujahre und Modelle (wie zum Beispiel der Volkswagen Golf der sechsten Generation, der Volkswagen Passat der siebten Generation und die erste Generation des Volkswagen Tiguan) sind ausschließlich mit Dieselmotoren des Typs EA 189 ausgestattet.
Es gilt unverändert, dass alle Neuwagen der Marke Volkswagen Pkw, die über die europaweit gültige EU6-Norm verfügen, hiervon nicht betroffen sind. Dies umfasst somit unter anderem die aktuellen Modelle des Golf, Passat und Touran.
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