Pressemitteilung von Marco Hässler

Falsche Ernährung verursacht Gesundheitskosten in Milliardenhöhe


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Das Biotech-Unternehmen BRAIN AG und die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg haben in einer gemeinsamen wissenschaftlichen Untersuchung ermittelt, dass sich alleine in Deutschland knapp 17 Milliarden Euro einsparen ließen, würde sich der Konsum von Zucker, Salz und Fetten in den Grenzen der offiziellen Empfehlungen bewegen. Die BRAIN AG ist ein Portfoliounternehmen der MIG Fonds und arbeitet aktuell unter anderem daran, Zucker-Alternativen zu entwickeln und damit Kalorienbomben wie zum Beispiel zuckerhaltige Erfrischungsgetränke zu entschärfen.

Die Forscher der BRAIN AG und der Universität Halle-Wittenberg haben in ihrer Studie ermittelt, welche Krankheiten zu viel Zucker, Salz und gesättigte Fette in den Lebensmitteln verursachen und wie hoch die Kosten ihrer medizinischen Behandlungen sind. Sie unterscheiden dabei 22 Krankheitsbilder, wobei die Herz-Kreislauferkrankungen, Karies, Stoffwechselstörungen wie Diabetes und Übergewicht und diverse Krebserkrankungen die stärksten Kostentreiber sind.

BRAIN AG entwickelt gesunde Alternativen zu Zucker

"Gelingt es, ein Drittel der Zucker-, Fett- und Salzmengen durch neue Naturstoffe zu ersetzen, könnte das Gesundheitssystem in Deutschland jährlich um fünf bis sechs Milliarden Euro entlastet werden. Nicht berücksichtigt sind indirekte Kosten, bedingt durch Arbeitsausfall, Kuren und Arbeitsunfähigkeit", sagt Co-Autor Martin Langer von der BRAIN AG. Das unter anderem mit Venture Capital der MIG Fonds finanzierte Unternehmen sieht großes Potenzial darin, Alternativen zu Zucker und Zuckeraustauschstoffen zu entwickeln, die die Geschmacksrezeptoren der Zunge für "süß" ansprechen.

Die aktuelle Untersuchung der BRAIN AG in Kooperation mit der Martin-Luther-Universität ist als Maßnahme der strategischen Allianz NatLifE 2020 entstanden und wurde teilweise vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Als Koordinator der Innovations-Allianz koordiniert die BRAIN AG die Maßnahmen zur Entwicklung natürlicher Inhaltsstoffe. Sie sollen einen deutlich erkennbaren Beitrag zur Verbesserung von Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen leisten. NatLifE 2020 ist auf neun Jahre angelegt und umfasst ein Gesamtvolumen von rund 30 Millionen Euro.

MIG Fonds haben Chancen frühzeitig erkannt

Die BRAIN AG konnte ihren Umsatz in den vergangenen drei Jahren um jeweils rund ein Drittel erhöhen und erlöste 2014 einen hohen zweistelligen Millionenbetrag. Die positive Entwicklung bestätigt die Entscheidung der MIG-Manager, sich mit dem Kapital der von der HMW Emissionshaus AG aufgelegten Venture Capital Fonds frühzeitig an der BRAIN AG zu beteiligen. Insgesamt halten die MIG Fonds 3, 4, 5 und 13, der Global Asset Fund und der Global Chance Fund 23,4 Prozent der Anteile.

Aus dem Verkauf eines anderen Portfoliounternehmens erzielten die Anleger einer Reihe der MIG Fonds kürzlich eine Vorabausschüttung von rund 50 Millionen Euro. Beim Exit der SuppreMol GmbH vervierfachten die beteiligten MIG Fonds ihren Einsatz. Mit Gewinn verkauften die MIG Fonds außerdem kürzlich ihre Anteile am Portfolio-Unternehmen Sunhill.

Aktuell platziert die HMW den MIG Fonds 15, welcher in aussichtsreiche Unternehmen der Zukunftsbranchen wie Umwelttechnologie, Life Science, Medizintechnik, Neue Materialien, Robotik, Kommunikations-/Informationstechnologie und Energietechnologie aus dem deutschsprachigen Raum. Die Mindestbeteiligungssumme beträgt 10.000 Euro.

Mehr Informationen zu den MIG Fonds! (http://www.mig-fonds.de)
MIG MIG Fonds BRAIN AG HMW Emissionshaus AG HMW MIG Fonds 15

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Münchener Straße 52 82049 Pullach im Isartal

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