Pressemitteilung von Malte Rosenthal

Vermögensgegenstände - Was Anleger wissen müssen


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Wer kennt nicht den Spruch "Ich lasse mein Geld für mich arbeiten". Doch das ist leichter gesagt als getan.
Geld arbeitet nicht automatisch für einen. Es muss am Kapitalmarkt investiert werden. Experten sprechen hier von so genannten "Vermögensgegenständen". Die Hamburger Sutor Bank (https://www.sutorbank.de/home/)erklärt, was hinter dem Betriff der Vermögensgegenstände steckt und warum diese auch noch in faul oder fleißig unterschieden werden. Das Video ist als Teil der Serie "Anlage-Wissen" im Videokanal der Bank auf YouTube veröffentlicht (https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=Ow0jHIhabIw)worden.

Von faulen und fleißigen Vermögensgegenständen: Für Vermögensgegenstände gibt es keine gesetzliche Definition. Was ist überhaupt ein Vermögensgegenstand? Laut Handelsgesetzbuch umfasst der Begriff alle materiellen und immateriellen bilanzierungsfähigen Sachen und Rechte. Das Steuerrecht spricht von Wirtschaftsgut und meint dasselbe. Und der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass das auch dasselbe ist. Aber was sollen sich Anleger konkret darunter vorstellen?

Grundsätzlich wird bei Vermögensgegenständen zwischen materiellen und immateriellen Gütern, den so genannten Sach- und Geldwerten, unterschieden. Der wesentliche Unterschied lässt sich mit einer Faustformel ganz einfach beschreiben: Sachwerte kann man anfassen, Geldwerte bestehen aus Papier oder digitalen Zahlen. Beispiele für Sachwerte sind Aktien, Immobilien, Gold, Bauland oder Rohstoffe; für Geldwerte sind es Anleihen, Festgeld, Rentenfonds, Devisen oder Zertifikate.

Geld- und Sachwerte lassen sich wiederum in produktives und in unproduktives Vermögen unterteilen:
-->Fleißig
Das produktive Vermögen ist fleißig - hier arbeitet das Geld, hier wird investiert, hier ist die Wirtschaft aktiv. Das Produktivvermögen ist eine zentrale Voraussetzung aller modernen Produktionsprozesse und der Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft.
--> Faul
Anders das unproduktive Vermögen. Das "liegt nur herum" und leistet keinen aktiven Beitrag zum Wirtschaftskreislauf. Bargeld zum Beispiel, das jemand unter der Matratze hortet und nicht ausgibt, schafft nichts. Es stiftet keinen aktiven Nutzen. Es vermehrt sich nicht. Daher werden unproduktive Vermögensgegenstände als faul bezeichnet.
Vermögensgegenstand Vermögensgegenstände Sachwerte Aktien

https://www.sutorbank.de
Sutor Bank
Hermannstraße 46 20095 Hamburg

Pressekontakt
https://www.sutorbank.de
Sutor Bank
Hermannstraße 46 20095 Hamburg


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Malte Rosenthal
16.08.2016 | Malte Rosenthal
Finanzplanung ist Lebensplanung
01.08.2016 | Malte Rosenthal
So entstehen Aktienkurse
Weitere Artikel in dieser Kategorie
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 1
PM gesamt: 409.322
PM aufgerufen: 69.439.239