Pressemitteilung von Amelie Quasthoff

Die Spendenhöhe steht fest: flexword spendet 9000 Euro an Opfer von Hurrikan Irma auf Kuba


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

(Mannheim/London, November 2017) Bereits letzten Monat verkündete der internationale Sprachdienstleister flexword, dass er einen festgelegten Prozentsatz seines Umsatzes im Monat Oktober an die Opfer von Hurrikan Irma auf Kuba spenden wird. Nun steht die Zahl fest und das Unternehmen mit Hauptsitz in Mannheim und weiteren Standorten in den USA, Großbritannien und Serbien teilt die Summe mit: Die Höhe der Spende beläuft sich auf 9000 Euro. "Wir sind nicht nur stolz über die zustande gekommene Spendensumme, sondern freuen uns auch, eine Organisation gefunden zu haben, bei der wir sicher sind, dass die Mittel verantwortungsvoll eingesetzt werden und die betroffenen Menschen auch erreicht", betont Werner Arnautovi?, Head of Strategic Business Management bei flexword Translators and Consultants.

Dem Unternehmen ist es besonders wichtig, dass der Spendenbetrag die bedürftigen Menschen vor Ort erreicht und sinnvoll eingesetzt wird. Aus diesem Grund hat sich flexword Translators and Consultants nach gründlicher Recherche und langer Überlegung für die Caritas Schweiz entschieden. "Meine gesamte Familie lebt in Baracoa, im Nordosten von Kuba - einer Region, die bereits vor eineinhalb Jahren von Hurrikan Matthew mit voller Wucht getroffen wurde", berichtet Yisel, Mitarbeiterin bei flexword USA. "Das Haus meines 91 Jahre alten Großvaters, mit dem auch meine Mutter unter einem Dach lebt, wurde schon vergangenes Jahr stark vom Hurrikan beschädigt. Caritas war die einzige Organisation, die vor Ort präsent war und ausreichend Material für die Reparatur der Schäden an die Bevölkerung verteilt hat. So hatten mein Großvater und meine Mutter bald wieder ein Dach über dem Kopf", so Yisel weiter. Caritas Schweiz arbeitet bei der Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln, sauberem Wasser, Waschmittel, Seife, Zündhölzern, Kerzen und Werkzeugen zum Wiederaufbau der zerstörten Häuser eng mit ihrem lokalen Partner, Caritas Kuba, zusammen. Die Organisation bezieht ihre Hilfsgüter aus den Regionen, die vom Hurrikan weitestgehend verschont geblieben sind. Eine im Vorfeld effektiv organisierte Präventionsmaßnahme hat ermöglicht, dass bereits am Tag nach Hurrikan Irma in den Armenvierteln der am stärksten betroffenen Regionen warme Mahlzeiten ausgeteilt werden konnten. Derzeit leistet Caritas Schweiz vor Ort Nothilfe in 13 von 15 betroffenen Provinzen auf Kuba und möchte bald mit langfristigen Rehabilitationsprojekten an die bereits laufenden Projekte anknüpfen.

Weitere Informationen zur Situation auf Kuba und der vor Ort geleisteten Hilfe: https://www.caritas.ch/index.php?id=199 &no_cache=1&tx_news_pi1%5Bnews_preview%5D=379&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail

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