Pressemitteilung von Frank Roth

Die verdrängte Gefahr


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Mit einer Risikolebensversicherung können sich Familien besser und günstiger als mit jeder anderen Police vor den finanziellen Folgen schützen, die der Tod des Hauptverdieners hat. Der Gedanke an das Sterben und die notwendige Absicherung wird allerdings gerade in jungen Jahren verdrängt. Dabei ist diese Gefahr größer als man denkt. In einer TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen glaubten 64 Prozent der Befragten, dass maximal 15 Prozent der Deutschen ihr 65. Lebensjahr nicht erleben. Laut Statistik stirbt aber jeder fünfte Bundesbürger, bevor er dieses Alter erreicht hat.

600.000 junge Witwen und Witwer

Tatsächlich gibt es in Deutschland 600.000 junge Witwen und Witwer zwischen 20 und 49 Jahren. Über eine Million Kinder sind Halb- oder Vollwaisen. Die wenigsten der betroffenen Familien verfügen über einen ausreichenden Risikoschutz. Auch bei sparsamster Haushaltsführung gilt: Wenn der Hauptverdiener stirbt, reicht die gesetzliche Rente für die Hinterbliebenen nicht, um den ­Lebensstandard zu halten. Als Faustregel empfehlen Experten deshalb, mindestens das Drei- bis Fünffache des Jahresnettoeinkommens des Hauptverdieners als Todesfallsumme in der Risikolebensversicherung zu vereinbaren. Je jünger das jüngste Kind ist, desto höher sollte die Versicherungssumme sein und desto länger sollte die Laufzeit gewählt werden. Wer sich verschuldet hat, etwa für ein Eigenheim, sollte dieses Risiko unbedingt zusätzlich absichern. Andernfalls müssen die Hinterbliebenen einen gewaltigen Schuldenberg aus eigener Kraft abtragen.

Reiner Todesfallschutz

Eine Risikolebensversicherung als elementarer Hinterbliebenenschutz ist deshalb so günstig, weil sie ein reiner Todesfallschutz ist und kein Sparvertrag. Stirbt der Kunde, zahlt der Versicherer die Versicherungssumme aus. Damit kann der tägliche Lebensunterhalt finanziert werden, die Ausbildung der Kinder ist gesichert, der Baukredit lässt sich weiter abbezahlen. Unter http://www.ergodirekt.de beispielsweise gibt es mehr Informationen für die Absicherung gegen den Fall der Fälle.

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