Kibaran Resources spürt wieder Rückenwind für Graphitprojekt in Tansania
13.06.2018 / ID: 293114
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Der unmittelbare Auslöser für die Wiederbelegung dürfte eine Absichtserklärung mit dem australischen Planungsspezialisten GR Engineering Services Limited sein, die den Ingenieuren ermöglichen soll, mit der Detailplanung für die Epanko Graphitmine schon zu beginnen, obwohl Kibaran die Finanzierung des Projekts noch nicht endgültig gesichert hat. GR Engineering, selbst eine börsennotierte Gesellschaft, hat grundsätzlich signalisiert, dass man bereit ist, ins Risiko zu gehen, indem GR bis zu 30 Prozent der entstehenden Kosten in Form von Kibaran Aktien vergütet bekommen könnte. Auf solch ein Geschäft lässt man sich in der Regel nur ein, wenn man erwartet, dass die Aktien auch werthaltig sein werden.
Kibaran und GR wollen jetzt einen Vertrag ausarbeiten, der die Vorarbeiten für die Epanko Graphitmine einschließlich eines EPC-Vertrages zum Bau einer neuen Rohstoffverarbeitungsanlage für 460.000 tpa auf dem 60.000 tpa Epanko Graphitprojekt des Unternehmens regelt. In Anbetracht des konservativen Ansatzes der Kapitalkostenschätzung, der bei der bankfähigen Machbarkeitsstudie für Epanko und der Prüfung der unabhängigen Ingenieure der SRK (siehe Meldung vom 21. Juni 2017) angewandt wurde, planen die Parteien für den EPC-Vertrag ein Modell zur Richtkostenschätzung anzuwenden, das GR Engineering einen Anreiz bietet, die vereinbarten Zeit- und Kostenmaßnahmen zu unterbieten. Die Unterzeichnung und Realisierung eines EPC-Vertrags unterliegt dem Abschluss des Darlehensfinanzierungsprogramms für Epanko, einer endgültigen Investitionsentscheidung seitens Kibaran und dem Erhalt aller regulatorischen Genehmigungen.
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