Pressemitteilung von Mesut Pazarci

Wie man die Schulden in den Griff bekommt


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Die weltweite Verschuldung steigt unaufhaltsam. Zins und Zinseszinsen beanspruchen ihren Tribut und treiben die Verschuldung mit mathematischer Präzision und Gnadenlosigkeit Tendenz Unendlich. Gibt es noch Rettung aus dieser Entwicklung?

Wenn ein Auto in die Jahre kommt, beginnen die Verschleißteile zu versagen. Ebendiese werden instandgesetzt oder ausgetauscht und der Wagen fährt wieder. Doch früher oder später kommt der Punkt, da versagt ein Teil, was sich nicht mehr so mühelos reparieren lässt. Hier ist es Zeit, den Wagen auszutauschen.

Das "Geld-Auto" hat den Zeitpunkt seit langem erreicht, an dem es knapp vor dem Absturz steht. Unmengen von "Technikern" haben alle Hände voll zu tun, die "versagenden Teile" zu reparieren oder auszutauschen. Die allgegenwärtige Technikerpräsenz lässt diesem "Auto" überhaupt keine Chance mehr, zu fahren. Auf der einen Seite sind die vielen Techniker im Weg, hingegen würde lediglich ein kleines Stück Weges ausreichen, dass das "Auto" in Gänze versagt.

Diese Metapher soll illustrieren, wie es um das Fiatgeldsystem bestellt ist. Ungebremstes Schuldenwachstum hat das Endstadium des Geldsystems bereits lange eingeleitet. Das "Auto" ist momentan auf der Intensivstation der Werkstatt Dauergast. Welche Maßnahmen könnten die Situation beheben?

Schuldenschnitt

Die radikalste Maßnahme wäre wohl die Streichung von Schulden. Schulden und Guthaben bilden in der Theorie ein Gleichgewicht, in der Praxis jedoch nicht. Die Zinsen sind der Störfaktor. Während Schulden über die Banken aus dem Nichts erschaffen und nach der Tilgung wieder vernichtet werden, bleiben die Zinsen bestehen. Die werden während der Giralgeldschöpfung nicht miterschaffen und strömen generell nur in eine Richtung. Das Geld für die Zahlung der Zinsen muss folglich beschafft werden und das funktioniert selbstverständlich nur, indem Geld, welches über Kreditvergabe geschöpft wurde, für die Zinszahlungen verwendet wird. Doch dieses Geld fehlt dadurch an anderer Stelle. Einige Kredite können dadurch nicht getilgt werden. Sicherheiten, meistens werthaltige Sachwerte wie Immobilien, abgetretene Aktien- oder Edelmetalldepots, werden statt der Darlehenstilgung verwertet. Die für die Bank ausgefallene Darlehenssumme wird als Kreditausfall ausgebucht. Geldwerte werden auf diese Weise über Sicherheitenverwertung in Sachwerte getauscht.

Die Streichung von Schulden würde genauso eine Streichung von Geldguthaben nach sich ziehen. Allerdings wäre das eventuell zu verkraften, da, wie zuvor erläutert, kontinuierlich Geldvermögen in Sachwertvermögen eingetauscht werden. Den Reichen würde ein Schuldenschnitt insofern nur eingeschränkt wehtun. Aber wie man an der momentanen Situation sehen kann, wird ein Schuldenschnitt eher nicht in Betracht gezogen.

Inflation

Die Geldentwertung scheint eine gangbarere Möglichkeit zu sein. Geldwerte werden über die schleichende Inflation weniger wert. Darlehen sind, genau wie Guthaben Geldwerte. Ein Guthaben oder eine Schuld über die Geldentwertung zu halbieren benötigt nur eine Teuerungsrate und etwas Zeit.

Die Frage ist, ob genug Zeit für so eine Maßnahme vorhanden ist. Bei 2 Prozent Inflation wären 35 Jahre nötig, bis sich die Geldwertsubstanz halbiert. Je höher die Inflationsrate, umso schneller der Prozess. Bei 25 Prozent Preissteigerung benötigt man nur 3 Jahre, um diesen Effekt zu vollbringen. Doch, wie schon erkannt wurde, wären nicht nur die Schulden betroffen, sondern auch die Sparguthaben. Die Deutschen haben weiterhin gewaltige Beträge auf Geldwerten, da in deren Vorstellung bis heute gilt, dass Geldwerte sicher wären.

Neue Währung

Eine Währungsreform oder Hyperinflation durch Crash wäre die effektivste Problembewältigung. Das System könnte bei null starten und man besäße die Gelegenheit, aus Fehlern der Geschichte zu lernen. Allerdings würde das die Notwenigkeit einer Veränderung der Machstrukturen nach sich ziehen. Ansonsten muss man davon ausgehen, dass es beim Neustart im gleichen Sinne weitergeht, wie vorher.

Die letzten Währungsreformen haben gezeigt, dass Vermögen und Schulden unterschiedlich behandelt wurden. Man war stets bestrebt, Schuldverhältnisse von Privatpersonen aufrecht zu erhalten. Außerdem zieht so eine Maßnahme auch die Gefahr von Unruhen in der Bevölkerung nach sich. Bei solchen Unruhen, die bis zum Bürgerkrieg ausufern könnten, bestünde tatsächlich die Bedrohung für die etablierten Machtstrukturen, dass diese ihre Macht verlören. Das wäre das Letzte, was sich diese Leute wünschen.

Vorkehrung mit Gold

Es ist ein mathematisch unumstößlicher Umstand, dass ein Geldsystem, welches auf Zins und Zinseszins aufbaut, irgendwann zusammenbrechen muss. Eine geeignete Vorsorge kann also darin bestehen, Geldwerte in Sachwerte einzuwechseln. Dabei spielen insbesondere Edelmetalle eine entscheidende Rolle, denn sie sind wertbeständig, beweglich und im Gegensatz zu z.B. Immobilien auch zu kleineren, wiederkehrenden Geldbeträgen erhältlich. Edelmetalle könnten in physischer Form sogar zu Hause aufbewahrt werden, falls ein Safe existiert. Alternativ empfiehlt sich die Lagerung in einem Zollfreilager. Denn auch dort kann man jederzeit nach Absprache vorsprechen und seine Edelmetalle mitzunehmen.

Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH (http://pim-gold.com) mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den Kauf der physischer Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium. Auf diese Weise können die Vorteile unterschiedlicher Edelmetalle kombiniert werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.

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