Pressemitteilung von Ben Schulz

Braucht es Personalentwicklung?


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Trägt die Personalentwicklung zur Wertschöpfung in Unternehmen bei? Eine Grundsatzfrage, die derzeit unter Unternehmern kursiert. Ein Grund für die Brisanz des Themas könne die Digitalisierung sein. Mitarbeiter können sich heute mit Blended-Learning-Programmen eigenständig weiterentwickeln. Aber ersetzt das die Aufgaben der Personalentwicklung? Carmen Halstenberg sagt dazu: "Nein! Die Personalentwicklung ist fundamental wichtig, wenn sie den Handlungsrahmen bekommt, den sie benötigt."

Vor allem die Kommunikation im Unternehmen habe sich verändert. E-Mails und Chats lösen Face-to-Face-Gespräche ab, nahezu alles könne am Computer geregelt werden. Darunter auch zahlreiche Personalentwicklungstools: Fragebögen, 360-Grad-Feedback - das Ausfüllen der Formulare sowie die Auswertung erfolgen digital. Und dennoch weiß Carmen Halstenberg, dass der persönliche Kontakt notwendig ist: "Es geht nicht ausschließlich darum, Mitarbeiter fachlich zu entwickeln. Gerade wegen der fortschreitenden Digitalisierung müssen sie auch sozial weitergebildet werden, sich in sozialer Kompetenz üben - doch das kommt in den meisten Unternehmen zu kurz. Die Personalentwicklung trägt dann zur Wertschöpfung bei, wenn sie die sozialen Bedürfnisse der Mitarbeiter im Blick behält. Es ist ein starker Kultur- und Wertewandel innerhalb der Generationen zu beobachten: Mitarbeiter wollen nicht nur Social Media, sie brauchen und wollen Social Life!"

Gerade in Changeprojekten sei die Personalentwicklung unverzichtbar. Dies sei etwa dann zu beobachten, wenn es um die Übertragung von Verantwortung auf die Mitarbeiter geht, weiß die Expertin für Personal und Head of Business Development bei Ben Schulz & Consultants: "Ein Mitarbeiter, der Hierarchien gewohnt ist und aufgrund seiner Mentalität auch so eingestellt wurde, wird sich schwertun, plötzlich vermehrt Selbstverantwortung zu übernehmen. Die Personalentwicklung muss Menschen genau dorthin entwickeln. Sie muss dafür sorgen, dass Mitarbeiter Agilität verstehen und überprüfen, ob dieses Konzept überhaupt zum Unternehmen und seinen Mitarbeiter passt, denn Agilität lässt sich nicht einfach verordnen oder überstülpen", erklärt Carmen Halstenberg und fügt abschließend hinzu: "Wenn der Personalentwicklung in Zukunft mehr Vertrauen geschenkt wird, sie mehr Spielraum im Unternehmen bekommt, dann wird sie nicht nur zur Wertschöpfung beitragen, sondern für den künftigen Erfolg des Unternehmens und die Zufriedenheit der Mitarbeiter unabdingbar sein."

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