Pressemitteilung von Anne-Christin Giesen

Corona-Krise: Finetrading schafft Handlungsspielraum für betroffene Unternehmen


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Berlin, 11. März 2020 - Immer mehr Unternehmen bekommen die Auswirkungen der Corona-Krise zu spüren. Großveranstaltungen werden abgesagt, Warenlieferungen verzögern sich, Börsenkurse brechen ein.

Gerade kleine und mittelständische Unternehmen müssen sich jetzt finanziell breiter aufstellen, um den eigenen Handlungsspielraum nicht einzuschränken. Dabei kann auch Finetrading helfen. "Aktuell nutzen besonders viele Kunden unsere Einkaufsfinanzierung. Händler, die ihre Waren aktuell nicht aus China beziehen können, steigen jetzt auf andere Lieferanten rum, brauchen dafür aber kurzfristig neues Kapital", sagt David Block, COO des digitalen Wareneinkaufsfinanzierers VAI Trade. Das Berliner Fintech begleicht in diesen Fällen die Rechnungen der Lieferanten - Kunden zahlen den Betrag dann in Raten zurück. "Zum einen können wir durch die schnelle Begleichung der Rechnungen Skonto-Vorteile erzielen, zum anderen bleibt das Stammkapital bei unseren Kunden und kann für andere Verbindlichkeiten verwendet werden." Das sei eine überzeugende Win-Win-Situation für beide Seiten.

Ein Blick auf die Märkte und die derzeitige wirtschaftliche Entwicklung zeige, dass in der aktuellen Lage ein gut durchdachter Finanzierungsmix ratsam sei. Die Hausbanken selbst seien in Krisenzeiten wie diesen noch vorsichtiger und bräuchten zur Bewilligung eines Kredits oft mehrere Monate. "Wir reagieren viel schneller. Innerhalb von 24 Stunden prüfen wir die Finanzierungsanfrage, dadurch bleiben Unternehmen weiter flexibel.", erklärt Block.

Grundsätzlich raten die Experten von VAI Trade den von der Corona-Krise betroffenen Unternehmen dazu, jetzt nicht in Panik zu verfallen, sondern sich beraten zu lassen. "Je nach Branche kann die aktuelle Situation schnell existenziell werden", sagt David Block. So würden etwa vor allem Unternehmen aus den Bereichen Handel und Messebau unter den Auswirkungen der Krise leiden. "Viele Veranstaltungen wurden abgesagt - Material wurde aber trotzdem bestellt und muss auch gezahlt werden."
David Block hat beobachtet, dass aktuell zahlreiche Handelskunden, die sonst ihre Waren aus China beziehen, in andere Produktionsländer wie die Türkei ausweichen: "Dieser Shift kann jedoch in der Regel die Verluste, die mit chinesischen Zulieferern gemacht wurden, nicht ausgleichen".

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