Pressemitteilung von Peter Göttelmann

Light as a Service schont Managementkapazitäten und Investitionen


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Oldenburg - Die deutsche Industrie sieht sich nicht erst seit der Corona-Krise mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Energieeffizienz, Digitalisierung, disruptive Märkte und globale Handelskonflikte haben die Wirtschaft schon vor Covid-19 vor große Aufgaben gestellt. Besonders betroffen ist die Automobilbranche, die mitten im größten Umbruch ihrer Geschichte steckt. Jahrelang waren die Automobilhersteller und deren Zulieferer mit ihren Innovationen die Treiber der Wirtschaft. Nun müssen sie sich vielen drängenden Problemen auf einmal stellen. Eine ganze Branche muss sich neu erfinden, stellvertretend für den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Neuordnung von Strategie und Kernprozessen beansprucht alle vorhandenen Managementkapazitäten und Investitionsmittel und lässt kaum Spielraum für andere Themen. Umso naheliegender und attraktiver ist das gezielte Outsourcen abgegrenzter Aufgaben und Themenfelder, um dadurch die personellen und finanziellen Ressourcen zu entlasten und Entwicklungsstau zu vermeiden. Light as a Service eignet sich dafür ideal. Denn im Bereich Beleuchtung steckt oft unnötig gebundenes Kapital - und viel Potenzial in puncto Energieeffizienz.

Bis zu 70 Prozent weniger Stromverbrauch und Energiekosten
In vielen Unternehmen sind noch alte Lichtanlagen mit verbrauchs- und kostenintensiven Halogen- oder Quecksilberlampen im Einsatz - trotz der bekannten Vorteile moderner LED-Technologie. Eine Umrüstung auf hocheffiziente LED-Leuchten spart bis zu 70 Prozent Strom und damit Energiekosten. Das verbessert nicht nur die Klimabilanz nachhaltig, sondern auch nachweislich Arbeitssicherheit und Motivation der Mitarbeiter (Stichwort Human Centric Lighting). Aber viele Unternehmen scheuen den Aufwand, setzen andere Prioritäten oder müssen mit ihren Investitionsmitteln haushalten - die überfällige Modernisierung wird immer weiter verschoben. Genau dort setzt die Deutsche Lichtmiete mit ihrem Mietmodell an.

Liquiditätsschonend und energiesparend in Richtung CO2-Neutralität
Über die Light as a Service Komplettlösung können Unternehmen ihre Beleuchtungsanlage ohne eigene Investition und ohne Aufwand modernisieren. Lichtplanung, Montage, Service, Wartung und Garantie übernimmt die Deutsche Lichtmiete. Das dadurch freiwerdende Kapital kann für andere Projekte und Unternehmensbereiche genutzt werden. Etwa zur Förderung von F&E und Mitarbeitern, zur Optimierung von Prozessen und Produkten oder um die Unternehmensliquidität zu verbessern. Zudem stellt der Einsatz intelligenter LED-Leuchten die Weichen für eine weitere Zukunftsherausforderung für Unternehmer: Digitalisierung. Last but not least steuert eine Umrüstung auf nachhaltige LED-Technologie die Firmen zielsicher in Richtung CO2-Neutralität. Ebenfalls ein Aspekt, der für nahezu alle Branchen eine Schlüsselherausforderung der nächsten Jahre darstellt. Nicht nur in Zeiten großer Herausforderungen ist Light as a Service ein zentrales Argument für Unternehmen, innovativ, wettbewerbsfähig und erfolgreich zu bleiben - auch im Hinblick auf die wachsende Erwartungshaltung wichtiger Stakeholder wie Öffentlichkeit, Investoren, Kunden oder Mitarbeiter.

Bildquelle: Deutsche Lichtmiete / Jens Hagen
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http://www.lichtmiete.de
Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe
Im Kleigrund 14 26122 Oldenburg

Pressekontakt
http://www.hartzkom.de
HARTZKOM GmbH
Hansastraße 17 80686 München


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