Liechtenstein: Stabiler Finanzplatz mitten in Europa
08.09.2021 / ID: 369550
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Die wirtschaftlichen Daten sind beeindruckend. Liechtenstein schloss das Jahr 2020 mit einem Haushaltsüberschuss von 304 Millionen Franken ab, und die Staatsreserven betragen rund 2,5 Milliarden Franken. Zugleich hat die internationale Ratingagentur S&P Global am 31. Mai das liechtensteinische Länderrating mit der Bestnote Triple-A mit stabilem Ausblick bestätigt, wie die Regierung mitteilte. Für den Staatshaushalt gehen die Analysten in den kommenden Jahren von einer positiven Entwicklung aus. Auch gilt: Nach dem pandemiebedingten Rückgang rechnet die Ratingagentur für die Wirtschaft in Folge wieder mit einer deutlichen Erholung, meldet die liechtensteinische Zeitung "Volksblatt": "Besonders unterstrichen wird erneut die grosse Bedeutung der vorausschauenden und aktiven Politik Liechtensteins", heißt es. "S&P Global ist der Meinung, dass Liechtenstein unter diesen Voraussetzungen gut für die kommenden Aufgaben gerüstet ist und seine starke fiskalische und ökonomische Position halten kann."
Dazu kommt: Liechtenstein ist kein EU-Mitglied und hat somit keine Bankenhaftungsrisiken nach dem Europäischen Stabilitätsmechanismus, aber dafür die Vorteile des europäischen Wirtschaftsraumes EWR. Für Anleger bedeutet dies höchste Sicherheit in unsicheren Zeiten. Für sie ist Liechtenstein der ideale Platz, um Vermögen mit Blick auf die Zukunft anzulegen. Vermögensschutz und weitreichende Chancen zur kontinuierlichen Vermögensentwicklung gehen Hand in Hand", sagt Hannes Fahrnberger, CEO des Lebensversicherungsunternehmens Vienna-Life Lebensversicherung AG (www.vienna-life.li) in Liechtenstein, das zur internationalen Versicherungsgruppe Vienna Insurance Group in Wien gehört.
Die Vienna-Life nutzt die vielfältigen Vorteile des Standorts für umfassende Konzepte in Vermögensverwaltung und Vermögensschutz mit Blick auf die sichere Ruhestandsfinanzierung. Der wesentliche Grund dafür neben der hohen Stabilität des Finanzplatzes ist das liechtensteinische Versicherungsaufsichtsgesetz. Dieses schafft für liechtensteinische Versicherungsunternehmen weitreichende Vorteile gegenüber deutschen Gesellschaften. Es sieht ausdrücklich vor, dass die Vermögenswerte zur Deckung der versicherungstechnischen Rückstellung (der sogenannte Deckungsstock) eine Sondermasse nach der Konkursordnung zur Befriedigung der Versicherungsforderungen bilden. Das bedeutet laut Hannes Fahrnberger: Bei der Insolvenz einer Versicherungsgesellschaft in Liechtenstein kann der Versicherungsnehmer das Deckungskapital also einfach zurückfordern. Damit sind Renten- und Lebensversicherungspolicen, im Gegensatz zur Situation in Deutschland, vor Verlusten durch Insolvenzen geschützt.
Das sei insofern wichtig, als dass die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin derzeit rund 20 von 80 Lebensversicherern und 36 von 135 Pensionskassen unter verschärfter Beobachtung hält. Zumal sei nicht garantiert, dass die Sicherungsgesellschaft, die notleidende Versicherungsgesellschaften im Krisenfall auffangen könnte, wenn im absoluten Ernstfall genügend Mittel benötigt wären, um auch größere Versicherungen und damit die Kundenvermögen retten zu können, betont der Vienna-Life-CEO. "Für Anleger, die einen sicheren Hafen in stark disruptiven Zeiten suchen, ist Liechtenstein also mehr als einen Blick wert. Das Land schafft aus verschiedenen Blickwinkeln sinnvolle Beiträge im Vermögensschutz."
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