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19.05.2022 | Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen | geschrieben von Dr. Eva Reuter¹ | Pressemitteilung löschen
Dr. Reuter IR: Bahnbrechender Behandlungserfolg bei Rheumatoider Arthritis - mit Cannabinoiden (Cannabis) und neuartiger LPT-Technologie
Rheumatoide Arthritis - Ursachen und Therapiemöglichkeiten Rund 0,8 Prozent der deutschen Bevölkerung - ungefähr 550.000 Menschen, drei Viertel davon Frauen - sind von rheumatioider Arthritis betroffen, und jährlich kommen rund 20 bis 40 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohnern dazu. Bei den meisten Menschen tritt die Erkrankung in einem Alter zwischen 50 bis 70 Jahren auf, wobei es auch jüngere Betroffene - selten auch bereits im Kindesalter - gibt. Zwar ist nicht genau geklärt, welche Ursachen die Erkrankung hat, jedoch erhöhen Faktoren wie das Rauchen das Risiko, daran zu erkranken. Wird die rheumatimide Arthritis innerhalb von drei Monaten erkannt, lassen sich dauerhafte Schäden und Folgekrankheiten oft verhindern. Symptome sind zum Beispiel Gelenkschwellungen in mehr als zwei Gelenken, die über mehrere Wochen anhalten. Erkannt werden kann die Erkrankung durch bestimmte Rheumafaktoren und Entzündungsmarker im Blut. Die Entwicklungen in der medikamentösen Therapie der vergangenen Jahre haben enorme Fortschritte gemacht. Neben Schmerzmedikamenten und Kortison-Präparaten stellen vor allem sogenannte Basismedikamente zur Beruhigung des Immunsystems den Hauptbestandteil der medikamentösen Therapien gegen rheumatimide Arthritis dar. Hier kommt vor allem Methotrexat (MTX) zum Einsatz. Medikamente mit diesem Wirkstoff werden zum Beispiel von Pfizer (ISIN: US7170811035), Novartis (unter den Markennamen Hexal und Sandoz, ISIN: CH0012005267) und Teva (unter dem Markennamen ratiopharm, ISIN: US8816242098) vertrieben. Darüber hinaus gehören auch Leflunomid (zum Beispiel unter dem Handelsnamen Arava von Sanofi-Aventis, ISIN: FR0000120578), Sulfasalazin (z.B. von Pfizer oder Teva) und Hydroxychloroquin (z.B. von Novartis ISIN: CH0012005267) zu den angewandten Basismedikamenten. Biologika als Basismedikamente In den vergangenen Jahren kommen darüber hinaus - oft auch in Kombination mit anderen Basismedikamenten - Biologika zum Einsatz: biotechnologisch hergestellte Eiweißsubstanzen, die sich gegen Immunzellen oder bestimmte entzündungsfördernde Botenstoffe des Körpers richten können, um das Voranschreiten der Krankheit aufzuhalten. Diese werden in der Regel direkt ins Blut injiziert, da sie über den Magen verdaut würden. Zu bekannten Biologika gehören zum Beispiel die Wirkstoffe Adalimumab (z.B. von AbbVie Inc., ISIN: US00287Y1091) oder Rituximab (z.B. von Roche, ISIN: CH0012032048). Eine noch neue Gruppe von Biologika sind Janus-Kinase-Hemmer wie Tofacitinib (unter dem Handelsnamen Xeljanz von Pfizer) oder Baricitinib (unter dem Handelsnamen Olumiant von Eli Lilly, ISIN: US5324571083). Viele der Medikamente gegen rheumatoide Arthritis haben jedoch Nebenwirkungen, die zum Beispiel den Magen-Darm-Trakt betreffen können oder aber auch das Herz-Kreislauf-System. Je nach Verträglichkeit können deshalb für Betroffene unterschiedliche Wirkstoffe infrage kommen, um den Beschwerden abzuhelfen. Wirkung von Cannabinoiden gegen rheumatoide Arthritis Eine weitere, noch junge Therapiemöglichkeit bei rheumatoider Arthritis, die derzeit intensiv erforscht wird, ist der Einsatz von Cannabinoiden. Dabei versprechen sich Forscher zum einen viel von ihrer schmerzlindernden Wirkung, die der Therapie zugutekommen könnte, zum anderen aber auch von der entzündungshemmenden Wirkung von Cannabinoiden, die sich positiv auf den Verlauf der Erkrankung auswirken könnte. Bisher ist hier die Forschung noch im Anfangsstadium, doch lassen erste positive Erkenntnisse hoffen, dass sich hier ein größeres Potential entfaltet. Eine Rolle für die Wirksamkeit kann auch die Darreichungsform des Wirkstoffs spielen. Hierbei macht vor allem die neue, sogenannte LPT-Technologie von sich reden, wie sie vom Biotech-Unternehmen InnoCan entwickelt wurde: Eingebettet in die schützende Hülle eines Liposoms können Wirkstoffe wie Cannabidiol (CBD) durch den Blutkreislauf transportiert werden und zielgerichtet zum Einsatz kommen. Ein großer Vorteil dieser innovativen Technologie ist, dass sich durch den gezielten Einsatz die Wirkung verbessert und dass gleichzeitig die Dosierung des Wirkstoffs verringert werden kann, was auch das Risiko von Nebenwirkungen reduziert. Ein bahnbrechender Erfolgsschritt für InnoCans LPT-Technologie bei der Behandlung von rheumatoider Arthritis erreichte das Unternehmen bei seiner jüngsten Fallstudie an einem Hund: Es wurde berichtet, dass die Behandlung zu einer Verringerung der Schmerzen und einer Verbesserung der Mobilität führte. In den nächsten Schritten sollen diese Erkenntnisse in Folgestudien vertieft werden - vor allem in Hinsicht auf Behandlungsmöglichkeiten in der Humanmedizin. Sollte sich die Wirksamkeit der Therapie auf Menschen übertragen lassen, wäre dies ein wichtiger Schritt für die Erschließung eines großen, weltweiten Marktpotentials für das Unternehmen. Möchten Sie auf dem Laufenden gehalten werden über interessante Nebenwerte-Aktien? Dann lassen Sie sich in unseren kostenlosen Verteiler eintragen mit dem Stichwort: Nebenwerte. Einfach per Email an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu Quellen & weitere Informationen http://www.ariva.de/news/innocan-pharma-durchbruch-fr-die-lpd-technologie-10039980 bullvestorbb.com/innocan-pharma-durchbruch-fuer-die-lpd-technologie/ http://www.rheumaliga.ch/rheuma-von-a-z/arthritis http://www.rheuma-liga.de/rheuma/krankheitsbilder/rheumatoide-arthritis dgrh.de/Start/DGRh/Presse/Daten-und-Fakten/Rheuma-in-Zahlen.html http://www.gesundheitsinformation.de/rheumatoide-arthritis.html http://www.constares.de/brancheninfos/rheuma-medikamente-hersteller-liste.html http://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/politik/methotrexat-drei-hersteller-stellen-97-prozent-her-marktverengung/ http://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Methotrexat _1187 http://www.aerzteblatt.de/archiv/28040/Leflunomid-zur-Behandlung-der-Rheumatoiden-Arthritis http://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Pharmakovigilanz/DE/RI/2020/RI-hydroxychloroquin3.html http://www.rheuma-liga.de/rheuma/therapie/medikamententherapie/basismedikamente/biologika http://www.gesundheitsinformation.de/medikamente-zur-vorbeugung-von-gelenkschaeden.html http://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Pharmakovigilanz/DE/RV _STP/g-l/januskinase.html http://www.krankenkassenzentrale.de/wiki/cbd-rheuma http://www.rheuma-liga.de/aktuelles/detailansicht/herz-kreislauf-erkrankungen-hoeheres-risiko-bei-rheuma-betroffenen http://www.rheuma-liga.de/aktuelles/detailansicht/hilft-cannabis-gegen-rheuma-schmerzen http://www.internisten-im-netz.de/aktuelle-meldungen/aktuell/hilft-cannabis-gegen-rheumaschmerzen.html innocanpharma.com/cbd-for-arthritis-the-latest-research/ Disclaimer/Risikohinweis Interessenkonflikte: Mit InnoCan Pharma existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von InnoCan Pharma. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Der Artikel kann im Vorfeld der Veröffentlichung InnoCan Pharma vorgelegt worden sein. Dies dient der Gewährleistung korrekter Unternehmensangaben. Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Informationen zu den Unternehmensrisiken können der Investor Relations-Webseite von InnoCan Pharma abgerufen werden: innocanpharma.com/investors/?lang=de Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes. Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Verfasste Artikel können vor der Veröffentlichung InnoCan Pharma vorgelegt worden sein, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen. 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