Pressemitteilung von Beat Ambord

Die "sicherste" Währung der Welt ist der Mensch...


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Buch: Beat Ambord und Christophe Thomann

Die sicherste Währung der Welt ist der Mensch
und Network-Marketing seine Quelle

ISBN-Nr. 978-3-934784-37-6

Wie leben in der Welt der Moneypulation! Kaum zu glauben, dass der Begriff Finanzkrise bei Google fast 12 Millionen mal zu finden ist. Geben Sie den Inbegriff von Stabilität Gold ein, erhalten Sie mehr als 3 Milliarden Treffer! Eine schier unvorstellbare Menge an Informationen zu diesen Themen, die eines ausdrücken: Hilflosigkeit! Noch nie zuvor in der Geschichte beherrschte ein Thema die gesamte Welt wie diese Krise. Führt sie uns doch eindrucksvoll vor Augen, dass es so etwas wie Sicherheit nicht mehr gibt. Nur weil alle Staaten schnell und umsichtig handelten, konnte der Super-Gau abgewendet werden. Vorübergehend. Während dieser Zeit wurden mehrere Billionen Euro vernichtet. Die Staaten fluteten regelrecht die Märkte mit Geld. Somit steuern wir auf zwei neue Krisen zu: Eine exponentiell wachsende Staatsverschuldung in Verbindung mit einer sehr hohen Inflationsrate. Beides ist Gift für jede Währung. Die Eurozone und mit ihr die Bürger stehen vor großen Herausforderungen. Am Ende könnte eine neue Währung kommen. So etwas haben insbesondere die Deutschen im letzten Jahrhundert mehr als einmal erlebt. Viele verloren ihr gesamtes Vermögen und mussten buchstäblich wieder bei Null anfangen. Das wollen die Autoren dieses Buches verhindern.

Dabei gehen sie nicht der Frage nach, welche Geldanlage die sicherste der Welt ist. Ob Gold, Silber, Immobilien oder Aktien, sie alle bieten keine einhundertprozentige Sicherheit. Sie können lediglich das Risiko verringern. Und doch gibt es eine Währung oder Anlage, die, richtig eingesetzt, die sicherste überhaupt ist. Davon handelt dieses Buch.

Kluge Anleger legen ihr Geld in verschiedene Anlageklassen an. Sie setzen nie alles auf eine Karte. Wie der Name schon sagt, handelt es sich hier um Anlagen. Wer über Geld verfügt steht vor der Frage, wohin mit dem Geld. Wer kein Geld hat, hat andere Fragen bzw. Sorgen, so wie das Gros der Zeitgenossen. Sie braucht Liquidität, um über die Runden zu kommen. Noch ist diese vorhanden, doch wie verhält sich die Einnahmesituation, wenn sich die Krise verstärkt? Eine Frage ohne Antwort. Niemand weiß derzeit, wohin die Reise gehen wird. Sicher ist nur, dass nichts mehr sicher ist und doch finden sich hierzu in diesem Buch außergewöhnliche Antworten auf außergewöhnliche Fragen.

Ein Sprichwort sagt: Der Einzelne gewinnt, die Masse verliert . Der Einzelne verfügt über etwas, was die Masse nicht hat: Talent. Setzt er sein Talent gewinnbringend ein, dann verfügt er über die stabilste Währung der Welt. Genau darum geht es in diesem einzigartigen Buch. Alles Geld und Gold dieser Welt können nicht ansatzweise das leisten, was der Einzelne zu leisten im Stande ist. Ist er bereit, sich auf seine Stärken zu konzentrieren, um so sein Talent auszuleben, wird er immer über ein passives Einkommen verfügen. Davon sind die Autoren Beat Ambord und Christophe Thomann überzeugt. Mit ihrem Buch Die sicherste Währung der Welt ist der Mensch beschreiben sie nicht nur die aktuelle Situation in verständlichen Worten. Sie wagen überdies einen Blick in die nahe Zukunft, damit ihre Leser ihrer Konkurrenz der sprichwörtlichen Nasenlänge voraus sind. Denn trotz aller Probleme gibt es auch gewaltige Chancen, für den, der sie erkennt. Das Buch leistet hier seinen Beitrag. Es schärft den Blick des Lesers für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.

Deshalb kommt dieses Buch zur richtigen Zeit. Finanz-, Euro- und Schuldenkrise fordern uns alle heraus. Sie sind vorbei, die Zeiten, in denen wir voller Vertrauen auf andere hoffen durften, dass diese das Beste aus unserem Geld machen. Die Finanzkrise hat eines sehr deutlich gezeigt: Wer sich auf andere verlässt, ist verlassen . Deshalb fordern die Autoren, ab sofort selbst aktiv zu werden, statt seine Zukunft auf den Versprechungen anderer aufzubauen. Das Buch ist angereichert mit vielen Anregungen, Hinweisen und Tipps, sodass es leichter wird, die künftigen Herausforderungen noch leichter zu meistern.

Unser Währungssystem ist ein auf Papiergeld aufgebautes Zahlungsversprechen, über das am Ende die Politik entscheidet. Schon der französische Philosoph Voltaire (1694-1778) erkannte: Zuletzt kehrt Papiergeld immer zu seinem inneren Wert zurück und der ist Null. Außer Spesen nichts gewesen. Dramatisch für den, der seine Sicherheit auf Papiergeld aufbaut.

Die Tatsache, dass die Europäische Zentralbank immer öfter in den Geldkreislauf eingreift, und Staatsanleihen im großen Stil aufkauft, unterstreicht eindrucksvoll, wer hier das Sagen hat. Die Gleichgültigkeit der Verantwortlichen aus Hochfinanz und Politik ist eine der Ursachen, die den Euro in weniger als zehn Jahren zu einer instabilen und ums Überleben kämpfenden Währung verkommen ließ. Diese Entwicklung ist beispiellos. Die zahlreichen Rettungsmaßnahmen sind der letzte verzweifelte Versuch, zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Sie gleicht dem Versuch, einem gebratenen Grillhähnchen neues Leben einzuhauchen.

Es fehlt an Aufrichtigkeit. Niemand hat den Mut, die Wahrheit zu präsentieren. Nicht zuletzt auch deshalb, weil es kein tragfähiges Konzept zur dauerhaften Stabilität des Euros gibt. Und so bleibt den Verantwortlichen nichts anderes übrig, als die Notenpresse anzuwerfen. Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt die damit verbundenen Folgen, die unausweichlich sind. Die Zahl der Verlierer ist ungleich größer als die der Gewinner. Letztere wussten sich rechtzeitig zu helfen. Fehlt es an diesem Wissen, dann fehlt es auch am Geld.

Die Autoren Beat Ambord und Christophe Thomann tragen mit ihrem Erstlingswerk zu dieser Wissensaufklärung bei. Sie wollen, dass jeder die Chance hat, als Gewinner aus dieser schwierigen Situation herauszukommen. Es ist Zeit zu handeln. Inzwischen mehreren sich die Hinweise, dass die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird. Die Organisation für Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) stellt fest, dass in den Industrienationen die Einkommenskluft zwischen Arm und Reich in den vergangenen zwei Jahrzehnten erheblich stärker gewachsen ist. Den Autoren ist es ein besonderes Anliegen, diesen Missstand im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu beseitigen. Deshalb wendet sich das Buch auch an die Leser, die sich fragen, warum am Ende des Geldes der Monat noch so lang ist. Mit anderen Worten: Engagierte finden in diesem Buch zahlreiche Anregungen, ihre Einnahmesituation dauerhaft zu verbessern. Einzig die Bereitschaft, zu starten ist wichtig. Der Rest fügt sich. Sie handeln ganz im Sinne von Henry Ford: Wenn Sie hoffen, Ihre Unabhängigkeit mit Geld erreichen zu können, werden Sie sie nie erreichen. Die einzige wirkliche Sicherheit, die ein Mensch erwerben kann, ist ein Vorrat an Wissen, Erfahrung und Können.

Für das Vorwort konnten die Autoren namhafte Persönlichkeiten wie den Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Michael Zacharias, den Herausgeber der Zeitung Network-Karriere, Bernd Seitz, den ersten Vorsitzenden des Bundesverbandes Network-Marketing e. V., Wilhelm Schilling sowie den Bestseller-Autor und Verkaufstrainer Edgar Geffroy gewinnen.
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