Pressemitteilung von Mathew Marks

Spareinlagen verlieren dauerhaft an Wert. Inflation und Zinssteuer belasten Rendite.

---

---

Im Bankengeschäft werden den Privatkunden seit Jahren immer geringere Zinsen offeriert. Mittlerweile ist der Zins so niedrig, dass nach Bezahlung von landesabhängiger Zinssteuer und der Inflationsbereinigung bereits eine Abnahme des realen Geldwertes zu verzeichnen ist. Die Banken verdienen trotzdem enormes Geld an den Spareinlagen der Kunden und können wie man aktuellen Medienberichten entnehmen kann an Ihre Mitarbeiter wieder üppige Boni Zahlungen ausschütten. Die Zinsentwicklung ist immer abhängig von der Gesamtwirtschaft. Niedrige Zinsen sind meistens klare Anzeichen für fehlendes, nachhaltiges Wachstum. Hohe Zinsen deuten eher auf eine Überhitzung der Gesamtwirtschaft hin. Jedoch ist die Relation zwischen Preissteigerung und Zinsniveau gerade in den letzten Jahren deutlich zu Ungunsten der Anleger verrutscht. Wer sein Geld langfristig bei einer Bank zu festen Zinsen anlegt, wird eine steuer- und inflationsbedingte Abnahme seines Guthabens verbuchen.

Es stellt sich daher die Frage, wie kann der Anleger sein Kapital vor einem Wertverfall schützen oder besser gegen die widrigen Umstände vorgehen. Es bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Eine Immobilie wäre eine denkbare Alternative. Diese ist aber in der Anschaffung sehr teuer und verursacht laufende Kosten. Womöglich entstehen Mieteinnahmen oder aber auch Ärgernisse mit den Mietern sind nicht selten und für viele ein Abschreckungsgrund in Immobilien zu investieren. Außerdem ist eine Immobilie wie der Namen schon impliziert nicht schnell in Geld umzuwandeln wenn dieses benötigt wird.

Doch was kann der Anleger mit seinem Geld noch tun?

Die neue Möglichkeit des automatisierten Handels von Währungen mithilfe von sogenannter Expert Advisor Software auf der Metatrader Handelsplattform ist eine Möglichkeit, die zwar ein hohes Risiko birgt, aber auch enorme Chancen bietet. Die Grundlage für diese kleinen Computerprogramme wurde mit den Anfängen des Computerzeitalters geschaffen und von den Banken zur Entwicklung automatischer Handelsprogramme genutzt. Der gesamte Börsenhandel wird inzwischen zu 2/3 von Computern getätigt.

Mittlerweile bieten auf Forex spezialisierte Firmen wie z.B. die weltweit operierende und renommierte Livermore Investment und Trading AG, kurz LIT AG in diesem Zusammenhang verschiedene, erfolgreiche Meta-Trader-Expert-Advisor an. Diese sind unterteilt in halb- und vollautomatische Systeme und den Managed Expert Advisor Account (MEAA).

Beim halbautomatischen Handelssystem wird dem Kunden in den Chart eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung projiziert. Der Anleger muss die Order aber manuell selbst tätigen. Bei den vollautomatischen Systemen wird die Order vom System eigenständig platziert. Für beide Alternativen ist es nötig, dass der Kunde auf seinem Computer die Software installiert und mit den Servern seines Brokers verbunden ist. Der Managed Expert Advisor Account (MEAA) ist aktuell die komfortabelste, sicherste und kostengünstigste Variante und wird auf der Handelsplattform des Anlegers auf einem externen High Performance Server installiert und von erfahrenen Tradern ständig überwacht und gegebenenfalls an die aktuelle Marktlage angepasst.

In Anbetracht der ständigen Abnahme der Kaufkraft von niedrig verzinstem Geld ist die Anlage z.B. in einem Managed Expert Advisor Account (MEAA) für unzufriedene Festgeldanleger eine interessante Alternative. Auf Grund des erhöhten Risikos im Währungshandel sollte aber immer nur ein kleiner Teil der Ersparnisse eingebracht werden. Die erzielbare mögliche Rendite liegt historisch gesehen mit 6-8% pro Monat bei weitem höher als die der Festgeldanlage.

Weitere Informationen findet man z.B. unter http://www.meta-trader-expert-advisor.com , http://www.livermore-investment.net oder unter http://www.vip-trading.net
Firmen- & Pressekontakt